Homematic Steuerung – The Infotube

… ein Informationsdisplay, dekorativ verpackt

Dieses Projekt ist schon etwas älter – die Muse es zu Dokumentieren war bisher jedoch nicht vorhanden, also jetzt endlich ist sie da ^^

Ausgangspunkt war eigentlich 2008, dass ich mir zum Testen den 4fach Schaltaktor als Platinenversion bestellt hatte, der ja als Bausatz daher kommt. Nachdem ich mit dem Aktor etwas rumgespielt und dessen Funktionen erkundet habe, lag er dann auch erstmal wieder ne Weile in der Ecke. Mir ist dann die Idee gekommen, dass es doch nett wäre, bestimmte Aktionen der Haussteuerung zu visualisieren, z.B. ein optisches Signal wenn die Alarmanlage scharf geschalten wird, Anzeige ob das WC besetzt ist, Anzeige ob sich die Rolladen bewegen, …
Mal ganz Ehrlich: bis heute ist es einzig und allein dafür gedacht um bei Besuchern und Kunden Eindruck zu schinden ;-P

Nun ja blahblah, nun mal ran an den Speck…

Die erste Überlegung war: was benutzt man als Anzeigemedium. Da ich bis dato noch nie mit LED-Matrizen gearbeitet hatte, war das damals mein erster Gedanke. Aber bitteschön mit weißen LEDs – da ich sowas nicht fertig gefunden habe, wurden für die 8×8 Matrix erstmal LEDs über Ebay geordert.

Ein Platinenlayout war schnell gefunden, da es ja schon viele Vorgänger gab, die sich eine LED Matrix gebaut haben…

Wenn ich mich recht entsinne, war mein Denkanstoß von dieser Seite: http://www.elektronik-web.de/htm/projekt2.htm

Die Hauptplatine ist relativ einfach aufgebaut – damals war ich zu Faul mir die ISP Stiftleiste gleich mit auf die Platine zu packen 😉
Schaltung besteht aus einem Atmel Mega 32, einem Schieberegister MAX7219 für die Spalten und einigen Leistungstransistoren für die Reihenansteuerung. (weitere Details kann man den Eaglefiles entnehmen) Pro Register kann eine 8×8 Matrix angesteuert werden, also kann man diese LED Zeilen auch sehr schön erweitern und ganz inidividuell verbauen.

Die Kopplung an die Homematic erfolgt über den 4 Kanal Platinenaktor, somit kann mein Display max. 16 verschiedene Zustände visualisieren. Der Aktor liefert auch die 5 Volt Versorgungsspannung für meine Platine…

Hier ein Blick auf die Elektronik – großer Sprung: das Gehäuse ist ein Milchglaszylinder, der vorher eine einfache Lampe beherbergte. Toom Baumarkt, ca. 20 € (gibts auch in doppelt so groß, mal sehen was die Zukunft bringt 8-] )

Ganz hinten der 4fach Aktor, dann die Steuerplatine und vorne die LED Matrix.
Alles liegt eigentlich lose im Zylinder, etwas Styropor stützt die Platinen.
Später zu sehen: an die Steuerplatine habe ich noch eine rote LED fliegend an einen freien Output des Controllers angeschlossen. Die LED kann seperat als Dekobeleuchtung zugeschalten werden, blinken oder für sonstige Signalisierungen genutzt werden. Die LED selbst ist unter den Platinen in Kunststofffolie eingepackt, so gibt es einen schönen Leuchteffekt. (Siehe Video später)
Ich habe das Original Netzkabel + Schalter eingebaut gelassen und statt des Netzsteckers einen Hohlsteckerbuchse für ein 12 Volt Netzgerät installiert, so bleibt die Originaloptik der Lampe erhalten und das Netzteil inkl. Buchse verschwindet hinter dem Sideboard auf dem der Zylinder später steht.

Abschluss bildet ein Teller aus Hartpapier, darunter noch eine dicke Scheibe aus Schaumstoff, so wackelt nichts.

Ein paar Impressionen zur Gesamtoptik…


Zum Abschluss noch das Video:

Abschließendes Fazit: Ich sage mal, dass dies momentan einer von ganz wenigen halbwegs sinnvollen Wegen ist ein Informationsdisplay für das Homematicsystem direkt mit „Boardmitteln“ zu realisieren. Alles andere würde wieder noch mehr externe Technik ins Spiel rufen (z.B. LAN Board Pollin NET IO in Verbindung mit Display oder sowas). Auf diese Weise erhält man jedoch eine relativ stabile und zuverlässige Anzeige mit allerhand Freiheitsgraden.

Schaltpläne, Eaglefiles und Bascomfiles und Homematic Zentralenprogramm hier: [wpdm_file id=7]

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mein s100 Umbau No.2

… meine 2. s100 zieht um …

Hals über Kopf hat sie ihr altes Gehäuse fluchtartig verlassen. Nur das schwache Netzteil lies sie zurück 😛

Das ist sie ja, im neuen Gehäuse: defekter Lenco CD Player. Ein stärkeres Netzteil ist nun auch am Platze (120 Watt Samsung).

Mit mühevoller Frikelei hab ich die ganzen Anschlüsse in die Rückplatte gedremelt. Diese habe ich hinterher von ihrem alten Lack befreit. Wird später auf bekannte weise wie die 1. s100 lackiert.

Die Front wird noch ein bisschen Arbeit bereiten, da die vorhandenen Bedienelemente des CD Players nicht unbedingt den modernsten Look haben. Zudem werd ich vielleicht nur 4-8 Tasten benötigen – der Rest muss zugespachtelt werden :-~

Dort wo das alte LCD war, wird mein DisplayController zum Einsatz kommen. Ich denke ich werde ein 2×16 Zeilen LCD verbauen.

Vorne links wird die Platte ihren Platz finden und direkt darüber warscheinlich ein Slimline DVD Laufwerk. Dieses wird mit der alten Frontplatte der Schublade versehen und findet sich so in das Gesamtbild der Front ein.

Die 2. Dremelaktion gebührte dem Deckel des Gehäuses. Irgendwo muss ja leider die Abluft aus dem Gehäuse gelangen können, also wurde ein kreisrundes Loch in den Deckel gefuhrwerkst. Viel Grobarbeit mit dem Dremel wonach viel Feinarbeit mit der Rundfeile folgte – und es nichtmal exakt rund geworden :-~

Die Rückblende bekommt nun die erste Besprühung mit Sprühspachtel. Davon hab ich nur eine Schickt gebraucht um die leichten Kratzer, die ich beim Farbe entfernen mit der Dremelschmirgelrolle gemacht habe wegzubekommen.

Nach diesem Bild habe ich den getrockneten Spachtel mit feinem Schmirgelpapier bearbeitet, danach ist ist Oberfläche relativ glatt. Da es nur die Rückplatte wird und zudem sowieso noch einige Schichten Lack drauf kommen, hat mir das Ergbnis gereicht…

Der Deckel bekam ersten Grundieranstrich

und den 2.

Rückblende mit Schicht Silberlack eingesprüht

Hier sieht man den fertig lackierten Deckel:

2 Sprühgänge Grundierung
2 Sprühgänge schwarz
2 Sprühgänge Klarlack

Ich habe mit einem Farblaser und der Hilfe von Word Beschriftungen gemacht. Diese wurden relativ exakt ausgeschnitten und nun auf den getrockneten Silberlack gelegt. Nun vorsichtig mit Klarlack drübergesprüht, so dass die Papiere nicht wegfliegen sondern mit dem Lack haften bleiben. Nach Trocknung der ersten Schickt erfolgte eine 2. und 3.. Auf diese Weise ist das Papier nun fest.

Die nächsten Bilder zeigen mein fertiges Ergebnis. Die Frontplatte wird in einem der folgenden Wochenenden gespachtelt und ansehnlich gemacht.

So, nach langer Zeit gehts an dieser Baustelle mal weiter. Es ist wirklich so, dass bis heute das Projekt fest saß, da die Front bei jemandem war, der besser mit Spachtelmasse umgehen kann als ich 😉

Jetzt ist die Frontplatte wieder bei mir und ich präsentiere endlich mal wieder einige neue Bilder:

Als nächstes steht jetzt wieder mal lackieren an. Hinter dem Plexirechteck, was noch etwas mit Spachtel bedeckt ist, werden die Infrarotempfängerdiode und die Standbyled sowie die HDD Led versteckt werden. Wo nun noch diese provisorische Verkleidung aus Krepband und Kunststoff raushängt wird später einmal warscheinlich ein normales DVD Laufwerk seinen Platz finden oder ein Slimline, das weiß ich noch nicht…

An der Aussenansicht kann man nun sehen, dass ich angefangen habe das Tastenfeld zu bauen. Auf den schwarzen Kunststoff kommen dann noch die Beschriftungen bzw. vielleicht kommen diese auch auf die Plexiglasplättchen, die noch auf die einzelnen Tasten aufgebracht werden.

In der Box selbst herrscht momentan ein kleines Durcheinander. Ich hab eine Notebookplatte geordert, damit mehr Platz entsteht, damit ich evtl. ein normales DVD Laufwerk einbauen kann. ansonsten hätte ich noch ein SlimLine in Reserve also werd ich sehen wie es am besten passt…

Hinter dem Plexifenster befindet sich bereits der Infrarotempfänger, sowie die rote Standby-LED und eine blaue LED, die später die Festplattenaktivität anzeigen wird.

Es geht weiter …

Kurzer Zwischenbericht was die Hardware angeht:

Da ich den Krach der Maxtor Platte nicht mehr ertragen konnte hatte ich ja derweilen eine Samsung Notebookplatte mit 60 Gb verbaut. Seitdem ist ja der Platz für das SlimLine DVD LW geschaffen worden, was ich bis zur finalen Aktion lose im Gehäuse hab rumliegen lassen.
An das Laufwerk wurde mit Kunstharzkleber die alte Blende des CD Player Laufwerks geklebt. Ich hätte am liebsten ein 5 1/4″ LW mit motorisierter Schublade vebaut, dafür reichte aber der Platz halt nicht – so muss es halt mit dem SlimLine klappen, auch wenns nicht so elegant öffnet wie ein normales LW.

Der Festplattenled habe ich nun auch Leben eingehaucht – da ich ein 1.0 Rev Board in der s100 hatte, war es halt nicht so bequem aber nach einer der leichten Anleitungen aus dem Forum was es kein Problem…
Vom Tastenfeld wurden schon die linksgelegene obere und untere Taste mit Reset und Power belegt. Desweiteren kommt noch eine Software gesteuerte Eject Taste für das DVD LW, der Rest wird zu Bedienelementen für die diversen Player…

Ja, der Lackiermeister hat sich mal wieder an die Arbeit gemacht um das lange da gelegene Werk endlich einmal fertigzustellen…

Mehr gibts momentan noch nicht zu sehen. Der schwarze und Silbermetallik Lack muss nun erstmal aushärten, dann kommt noch Klarlack drüber. Nach dem Lackieren muss ich mir endlich mal Gedanken über die Gestaltung der Tasten machen. Das SlimLine DVD hat die alte Blende des CD Player Laufwerks angeklebt bekommen.
Der Auswurf wird nun in Zukunft über Software betätigt, da die Originaltaste jetzt ja verdeckt ist.

Der Abschluss der Lackierarbeiten: die 3 Obligatorischen Schichten Klarlack…

Hier sieht man die Laufwerkshalterung, die mit dem Gehäuse verlötet wurde – bombenfest nun wackelt das LW nicht mehr in der Landschaft rum…

Letzter Test nach der kompletten Monatage: das DVD Laufwerk öffnet zum Glück noch 🙂 und hängt nirgends am Gehäuse fest.

Da steht sie nun in voller Pracht, endlich:

Wenn man genau hinsieht, sieht man die noch nicht fertigen Tasten. Da bin ich derweilen noch etwas ratlos wie ich sie gestalten soll – fakt ist, dass sie so bestimmt nicht bleiben werden, dafür ist der Rest einfach zu gut geworden um das nun so zu lassen 😛

Ja wie es immer so ist, kommen einem Nachts immer die besten Ideen.
So in etwa stelle ich mir gerade meine zukünftige Tasterfläche vor:

Mal sehen was draus wird. Muss erstmal Silikon besorgen…am Montag… oder vielleicht auch später…. und ne Art Gussform bauen… am besten aus Plexiglas. Man wird sehen 😛

Hier sieht man die gegossene Silikonschicht. Mittlerweile habe ich sie von der Kunststoffplatte gelöst und muss sie noch zuschneiden…
Mal sehen ob das so hinhaut wie ich es mir erhoffe 😉

So es geht mal wieder etwas weiter…
Nach einigen Wochen habe ich gestern endlich die Tasten „Folie“, oder nennen wir es „Schwabbelpad“, fertiggestellt:

Hier habe ich auf die Taster Silikon Stränge geklebt, die ich mit Hilfe einer leeren Cat5 Kabelhülse gegossen habe. Das Trocknen hat ne Ewigkeit, mangels Luftzufur in diesen Schläuchen, gedauert. Schlussendlich sind sie ganz gut geworden. Mit einem Tropfen Silkon halten sie vorrübergehend auf den Tastern.

Hier wird gleich das Silikonpad angedrückt.

Einen Tag später: die Silikonstränge kleben am Pad, ziemlich fest sogar.

Hier das fertige Pad: die Oberfläche besteht aus einer bedruckten Overhead Folie. Dank unserem Farblaser in der Firma mit ner ziemlich hohen Tonerdeckung.

Hier die ersten Hinterleuchtungstests…

Das ganze wird erst an die s100 gebaut wenn ich das Interface, was auch das Display versorgt wieder für den Tastenbetrieb umgebaut habe. Bis jetzt gibts am Board nen Erweiterungsanschluss ohne Erweiterungskarte – die werd ich dann die nächsten Wochen bauen…

Es passiert mal wieder was an der s100 Front :-~
So gesagt hab ich nun auch erstmal genug von dem Thema. Heute steht sie endlich fertig und relativ Benutzerfreundlich wieder an ihrem Platz

Bis dahin war es ein nervenaufreibender Weg…

Vor ein paar Wochen (oder war es ein Monat?) hatte ich ja die glorreiche Idee, die man weiter oben nachlesen kann -SilkonPad-
Ich lasse mal Bilder sprechen…

Die ersten 3 Bilder: frisch ans Werk – eine Hintergrundbeleuchtung für das Tastenpad muss her. 3 blaue LEDs betrieben über Schutzwiderstand (75 Ohm) an 5 Volt.

Dann war es soweit, das Tastenpad reingefriemelt und die erste Ernüchterung: ähh wie sieht das denn aus – 3 Leds reichen wohl nicht!? Sah doch erst so aus als ob Silikon ein idealer Lichtleiter wäre?? Pustekuchen. Was dann noch dazu kam, dass sie keine einzige Taste durch leichtes drücken auf die Fläche auslösen ließ. Hmm argh, das Pad gerade nen Tag vorher mit Ordentlich Silikon festgeklebt

Kann sich bestimmt jeder vorstellen wie an dem Abend die Luft brannte ^^ Ich hab dann kurzen Prozess mit dem Fotterkrams gemacht…

…und danach ne Stunde mitm Dremel und ner Drahtbürste alles feinsäuberlich wieder von dem absolut ungeeignetsten Material für solche Anwendungsfälle befreit. Der Lack rund um die Senke fängt langsam an zu leider :-X

Ziehen wir mal eine Schlusslinie durch das Ganze – ab jetzt gehts wieder Bergauf 😛


Ich habe mir mal wieder von nem Kollegen, der glücklicher Besitzer einer Kappsäge ist Plexiglas zuschneiden lassen – auf die genaue Größe der Tastensenke. Ein 2mm dickes und ein 4mm. So komme ich genau auf die Dicke die es braucht um bis zur Oberfläche noch 2mm Spiel zu haben und das sieht ziemlich perfekt aus.

Leider ein kleiner Sprung zwischen den Bildern…

Das Bild über diesem Text zeigt ein Prinzip was ich mir bei einem Sender einer Funkklingel abgeguckt habe. Zuschnitte (5mm hoch) von einer relativ runden Plexigadinenstange dienen als verlängerte Arme der Taster. Die Öffnungen in der unten liegenden dünnen Plexischeibe passen nicht, da bis hier noch ein weiterer Fehlschlag einzu gehalten hat 🙂 aber das wird man später wegen der Abdeckfolie nicht mehr sehen.

Ich hab auf jedenfall nun die perfekte Kombination gefunden. Nach ätlichen Stunden rumschmiergeln und feilen an den Tastzylindern passte dann schließlich alles. Auf die dicke Plexischeibe wurde eine Schicht Doppelklebeband gelegt, wo die runden Kreise wieder ausgeschnitten wurden. (Davon existieren irgendwo noch Bilder :-~ )

Die letzten Bilder zeigen das nun endlich fertige Werk an seinem Platz und in Aktion!!!

Falls ich noch die restlichen Bilder finden sollte, werde ich die natürlich nachreichen. Die Aktion hat nun endlich ihr hardwaretechnisches Ende gefunden. Ich muss nun nur noch die Displaysoftware perfektionieren – die läuft zwar relativ gut, macht aber manchmal noch so komische Sachen :-p

Ebenfalls nicht mehr meine, seit dem 21.09.2010 …

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Der S100 Displaycontroller

Das Frontdisplayprojekt …now it begins 😉

Was jammerschade ist, dass man solche mini 2×16 Zeichen lcd’s in dieser Bauform nicht so einfach bekommen kann. Das was ich benutze kommt aus einem alten Comserver.
2. Bild: Hier die ersten Bilder des Prototyps, der eigentlich ursprünglich nur ein kleines Testboard von mir war, welches schon ätliche Jahre in einer meiner Bastelkisten lag…

Hier einige Bilder der ersten Testsoftware (geschrieben wieder in VB). Bis jetzte kann man nur sehr wenige Dinge anzeigen lassen, aber das wird noch.

Hier gibts noch ein Video von meiner Konstruktion…

Erste Bilder der neu entwickelten Hardware

Und nun folgt die V2, komplett in SMD

…und mit ISP Schnittstelle, da ich den Controller ja nicht einfach „ziehen“ kann…
Es folgen dann Bilder des bestückten Boards…

Und das SMD Lötwerk 🙂 Nun sind endlich die Bauteile eingetroffen und die Platine wurde bestückt.

Jezt bleibt zu hoffen, dass der Schaltplan 100 % korrekt ist, dass ich nun den Controller via ISP programmieren kann…

Weitere Details und Quellcodes in der Code Sektion.

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