Hausautomatisierung – Einbinden der Homematic in David.fx

… ein Tutorial

Diese Anleitung sollte jedem eine Hilfe darstellen, der einen Tobit.Software David.fx Server zu Hause oder in der Firma betreibt und zudem noch das Homematicsystem als Gebäudesteuerung im Einsatz hat.
Der Zugriff stellt allerdings wieder nur einen von sehr vielen Wegen da, die Steuerung des Hauses zu visualisieren. Durch den Einsatz des David.fx Server stehen einem neben der direkten Steuerung der Lichter, Rolladen, Steckdosen, Heizkörpern usw. noch weit aus mehr Dinge zur Verfügung, die die Verbindung zwischen Haussteuerung und Kommunikationsserver sinnvoll machen.

Ok, beginnen wir. Damit eine Steuerung erst möglich wird, muss die Homematic Zentrale als sogenannter „Port“ in den David.fx Server eingebunden werden. Hierzu sei gesagt: falls eine Pro Lizenz mit nur einem Port im Einsatz ist und dieser bereits für eine ISDN Karte in Gebrauch ist, muss ein weiterer Port kostenpflichtig dazu erworben werden, um die verschiedenen Dienst parallel nutzen zu können.

Inhalt:
1. Neuen Port einrichten
2. Port im David.Administrator konfigurieren

3. Zugriff auf die Homematic über den David Client
4. Einsatz von David.fx Dashboard zur Visualisierung
5. Erstellen von Visualisierungsseiten im David.fx Dashboard

1. Neuen Port einrichten

David.fx Neuen Port Einrichten

Um einen weiteren Port einzurichten, muss am Server über "Start" --> "Programme" --> "David.fx" --> "Port Setup" aufgerufen werden.

David.fx Port einrichten

Je nach Installationsart öffnet sich das Port-Setup mit den/m Port(s) die bereits eingerichtet wurden. Auf "Hinzufügen" klicken.

David.fx Port einrichten

In der nächsten Ansicht kann nun die Bus-Art ausgewählt werden, in unserem Fall die Homematic (seit der fx Version). Auf "Weiter" klicken.

David.fx Port einrichten

Abschließen noch einen Namen für den neuen Port vergeben und auf "Fertigstellen" klicken.

David.fx Port einrichten

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2. Port im David.Administrator konfigurieren

David.fx Port Administrator

Den David.Administrator unter der Systemsteuerung öffnen. Im Administrator die Rubrik "David" --> "System" --> "Ports" öffnen. Auf der rechten Seite werden die eingebundenen Ports angzeigt.

David.fx Port Administrator

Mit rechts auf den Homematic Port klicken und auf "Eigenschaften" gehen.

Es öffnet sich das Eigenschaftsfenster. Hier zuerst auf der Seite „Allgemein“ auf den Button „Extended TLD…“ klicken.
In der darauf folgendenen Seite muss zuerst die IP-Adresse der Zentrale eingegeben werden. Die anderen Parameter können unverändert übernommen werden.Ab jetzt erfolgt ein regelmäßigen Polling der Zentrale bzw. ein automatischer Push der veränderten Zentralendaten auf den Server. Über den Button „Geräteliste anzeigen“ kann schon geprüft werden, ob die Kommunikation klappt.

David.fx Port AdministratorDavid.fx Port Administrator
Die Geräteliste sollte sich nach wenigen Augenblicken aufgebaut haben und zur Verfügung stehen. Die Geräteliste sowie das Einstellungsfenster „Homematic“ dann wieder schließen.

David.fx Port AdministratorDavid.fx Port Administrator

In den Haupteinstellungen des Ports unter „Dienste“ überprüfen, dass auch nur „Automation“ angehakt ist. Fenster dann mit „OK“ schließen.

David.fx Port Administrator

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3. Zugriff auf die Homematic über den David Client

Die Zentrale ist jetzt eingebunden und bereit zum Einsatz über den David.fx Server.
Bitte den David Clent öffnen. Im Navigator auf „SERVER“ –> „System“ –> „David“ –> „Automation“ klicken. Auf der Vorschau- /Ordnerseite sollte sich nun ein ähnliches Bild auftun.
Es baut sich hier eine Liste mit den Verfügbaren Homematic-Geräten auf, sortiert nach Häufigkeit der Zugriffen. Ganz oben steht somit meistens immer die Batteriezustandsabfrage der Zentrale. Ganz vorne, fettgedruckt wird der %-Wert des Akkus dargestellt, der in Dezimal-Schreibweise angezeigt wird. In unserem Bild sieht man darunter gleich einen Heizungsregler, der zu 37 % aufgedreht ist, gefolgt vom Binärwert der Homematic Sabotage Erkennung,…

) und unter „Wert“ eine „1“ oder eine „0“ eintippen, danach auf „Senden“ klicken. In diesem Moment sollte die Entsprechende Lampe ein- bzw. ausgeschaltet werden.“]David Infocenter Dashboard
David Infocenter Dashboard

Wird im Navigator auf den Unterordner "State" geklickt, öffnet sich eine Übersicht der gerade eingeschalteten Endgeräte. Durch die Sortierung kann man sich wie gewohnt die Anordnung der Elemente anpassen.

David Infocenter Dashboard

Die Grundeinrichtung ist nun abgeschlossen. Desweiteren folgt ein kleines Beispiel mit dem David.fx Dashboard, in dem leicht ansprechende Visualisierungsoberflächen geschaffen werden können. Weitere Beispiele zum Thema Scripting in JS und das Einbinden von Timern werden in Zukunft noch folgen.

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4. Einsatz von David.fx Dashboard zur Visualisierung

Die folgenden Abbildungen zeigen meine Visualisierungsseite, die ich fürs Büro gebaut habe. Wie zu sehen ist, kann man die Aktoren mit verschiedenen Symbolen darstellen oder eben mit Rechtecken und Kreisen, die nach ihrem Zustand in beliebigen Farben „leuchten“ können. Ein Klick auf die Flächen, die stellvertretend für die Neonröhre stehen, schaltet die entsprechenden Lichtquellen ein- bzw. aus. Die Rolladensteuerung lässt sich im einfachsten Fall so darstellen, wie ich es umgesetzt habe. Nicht wundern: die % Werte konnte ich noch nicht anpassen (intern mit 100 multiplizieren) um die Werte richtig darzustellen.
Für das Wandthermostat würde noch ein entsprechender Slider fehlen um die Temperatur anzupassen.

David Dashboard Visualisierung David Dashboard Visualisierung

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5. Erstellen von Visualisierungsseiten im David.fx Dashboard

Zur Erstellung eines neuen Projektes muss aus dem David.fx Serververzeichnis das Programm „DavidDashboard.exe“ gestartet werden.

David Dashboard VisualisierungDavid Dashboard Visualisierung

Das Programm empfängt einen mit einem leeren grauen Fenster. Auf „Datei“ –> „Neu“ klicken um ein neues Projekt zu erstellen. Im Dialog „Neues Projekt“ den David.fx Server angeben und einen Projektnamen, danach auf „Weiter“ klicken.

David Dashboard VisualisierungDavid Dashboard Visualisierung

Das Hauptbussystem kann erstmal auf EIB eingestellt bleiben – später legen wir die Homematic noch als Hauptbus fest. Die festzulegenden Optionen erklären sich selbst. Auf „Weiter“ klicken und anschließend ein Hintergrundbild für das Projekt auswählen. Es bietet sich an sich immer ein Lageplan des Gebäudes an. Auf „Weiter“ klicken.

David Dashboard VisualisierungDavid Dashboard Visualisierung

Das Projekt wurde angelegt und im Hauptfenster werden schon jezt die verfügbaren Aktoren angezeigt.

David Dashboard Visualisierung

Im Hauptfenster auf „Extras“ –> „Bussysteme“ klicken. Die verfügbaren Busse werden in der Liste im Dialog angezeigt. Auf „Hinzufügen“ klicken. Einen Namen für das neue Bussystem vergeben und auf „OK“ klicken. Den Dialog „Bussysteme“ auch mit „OK“ schließen. Tip: Es bietet sich an, diesen Vorgang direkt nach Ausführen von David.fx Dashboard auszuführen, so kann bereits im Projektassistenten das richtige Bussystem ausgewählt werden.

David Dashboard VisualisierungDavid Dashboard Visualisierung

Wenn noch nicht geschehen, muss für unser Projekt noch das Hauptbussystem geändert werden. Dazu auf „Datei“ –> „Eigenschaften“ klicken. Bei „Hauptbussystem“ unseren neuen Eintrag „Homematic“ auswählen. Dialog mit „OK“ schließen.

David Dashboard VisualisierungDavid Dashboard Visualisierung

Auf der linken Seite des Hauptfensters befinden sich Sensor / Aktor Elemente, auf der rechten Seite die verfügbaren angemeldeten Geräte der Homematic. Es gibt nun 2 Wege um einen Sensor / Aktor an der gewünschten Stelle im Bild zu erzeugen: entweder den gewünschten Eintrag aus der Geräteliste an die gewünschte Stelle im Bild ziehen oder eines der Sensor /Aktorelemente aus der Werkzeugleiste links an die gewünschte Stelle ziehen. Letzteres führt zu einem nicht ausgefülltem Dialog „Objekt Eigenschaften“. Diesen Weg beschreiten wir jetzt. Bei „Name“ geben wir den Namen des Aktors ein – in unserem Beispiel eine Lichtquelle „Licht Technik“. Nun auf „…“ klicken.

David Dashboard VisualisierungDavid Dashboard Visualisierung

Es ist nun Hilfreich in einem Webbrowser die Geräteliste des Homematic-Web-Interface zu öffnen, um die Geräte-IDs parat zu haben. Die gewünschte Geräte-ID ins Suchfeld eintippen. In unserem Beispiel ist die Lichtquelle an den 12 / 7 Hutschienenaktor angeschlossen und zwar an Kanal 18. Zu jedem Kanal dieses Aktors gehören 3 Einträge in der Geräteliste im David.fx System:

INHIBIT
STATE
WORKING

Zum Schalten ist für uns State interessant (der mittlere Eintrag in der Liste – im praktischen Fall die Spalte „Bezeichnung“ breiter ziehen. Eintrag doppelt anklicken. Wir gelangen in den Dialog „Objekt Eigenschaften“ zurück. Nach Wunsch kann nun noch ein anderes Symbol gewählt werden und die Option, ob der Gerätename im Bild mit angezeigt werden soll. Die Spalten „Erweitert“ und „Ereignisse“ lassen wir erstmal außen vor. Den Dialog mit „OK“ schließen.

David Dashboard VisualisierungDavid Dashboard Visualisierung

Im Bild sollte jetzt an entsprechender Stelle der Aktor angezeigt werden.

David Dashboard Visualisierung

Als nächstes legen wir einen Temperatursensor an. Als Datenquelle dient hier ein Innenraum-Wandthermostat das die Raumtemperatur und Feuchte messen kann. Wie gehabt: einfach links aus der Werkzeigleiste das Thermometersymbol an die gewünschte Stelle ziehen, in der Geräteliste nach dem Thermostat suchen, nun unter Objekttyp „Sensor“ einstellen und noch zu guter letzt „Wert unter dem Symbol anzeigen“ anhaken. Unter „Einheit“ kann man noch ein °C eingeben, welches dann hinter dem Wert angezeigt wird. Dialog mit „OK“ schließen.

David Dashboard VisualisierungDavid Dashboard Visualisierung

Die Temperaturanzeige sollte nun auch erscheinen.
Jetzt wird es Zeit das Projekt zu speichern. Dazu auf „Datei“ –> „Speichern“ klicken. Dateiname und Ziel wählen und auf „Speichern“ klicken.

David Dashboard VisualisierungDavid Dashboard Visualisierung

Um die Visualisierung zu Testen minimieren oder verlassen wir das David.fx Dashboard und bewegen uns in den Speicherpfad, indem das Projekt abgelegt wurde. Je nach dem, ob die Dateiendung ddb schon mit dem David.fx Dashboard verknüpft wurde, öffnet sich nach einem Doppelklick auf die Datei die gerade erstellte Ansicht.

David Dashboard Visualisierung

Durch einen Klick auf „Licht Technik“ wird der Aktor ausgelöst und der Statur durch eine leuchtende Glühbirne angezeigt.

David Dashboard VisualisierungDavid Dashboard Visualisierung

Tip: Soll das David.fx Dashboard von einem Client ohne den Zugriff auf das Serververzeichnis genutzt werden, einfach die Programmdatei direkt auf den gewünschten Client kopieren. Der David.fx Client sollte jedoch installiert sein, da sonst evtl. bestimmte Systemdateien fehlen. Der Dateityp ddb verknüpft sich automatisch nach dem ersten Start des Programms.

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Homematic Steuerung – Die Box auf dem Dachboden

… wird in Zukunft einiges Bewegen bei mir zu Haus

Ja, da hängt sie endlich, in meiner kleinen Abstellkammer…
Etwas Überwindung in Sachen Geld ausgeben hat es ja gekostet aber was sie in Zukunft für einen Komfort und in gewisser Weise auch Kostenersparnis durch automatisches Abschalten von Standby-Verbrauchern oder vergessenen Lampen bringen wird, macht das alles verschmerzbar 😉

Angeschlossen an mein Netzwerk ist sie über Powerlan vom Dachboden her. Aus der Vergangenheit war noch die graue Fischerbox mit dem gestripten Powerlanadapter über. (siehe alte Hausautomatisierungsseite Fischer Box) Die steht nun eine Etage höher, Riegipsdecke sei dank eine einfache Angelegenheit Strippen auf den Boden zu bekommen.

An Geräten habe ich momentan nur UP Funkaktoren und die Funk-Thermostatsteuerung in Verbindung mit 3 Stellmotoren am laufen. Das war einfach die schnellste Lösung um alles ohne viel Dreck unter den Hut zu bekommen. Durch meinen netten Elektriker habe ich meine ganzen Schalter durch Taster getauscht bekommen und musste so sogut wie garnichts dafür ausgeben. An meinen wichtigsten Fenstern habe ich noch jeweils einen Fenstergriffsensor und einen Magnetkontakt angebunden – so wird die Temperatur im Wohnbereich heruntergeregelt wenn gelüftet wird.

Bis dato ein guter Start :=) Aber jeder der mich kennt, weiß dass ich mich mit „normal“ und „standard“ nicht zufrieden gebe. Individuallösungen braucht das Land ^^

Wie wäre es mit einer Anbindung der Klingel, des Türöffners (damit man den selbst per FB öffnen kann, wenn mal keine Hand frei ist)?

Zeit für die Dachboden-Box…
Von Anfang an stand fest, dass ich den Dachboden mit dem „wired“ System erschließen möchte. Das sind die Homematic-Komponenten die nicht per Funk sondern über den Drahtbus (RS485) angeschlossen werden. Also habe ich nun zum zweiten mal eingekauft: Ein großes Möller Gehäuse (wie das auf dem Balkon), ein Homematic Hutschienen Netzteil, das 12/7 I/O Modul, 2 Relais auf Hutschienensockeln und viel Kabel was noch vorhanden war.

Diese Gehäuse werden immer mit einer Hutschiene geliefert – die 2. war noch vom ersten Gehäuse übrig und wurde zeitweise als Rührstab für Kunstharz verwendet (welch Frevel ^^) – also erstmal getrocknetes Harz abknacken. Teilweise wurden schon die Kabeldurchbrüche vorbereitet.
Alle Komponenten sitzen schonmal auf ihrem Platz, das verdrahten kann beginnen.

Warum ich die extra Relais verwende: normalerweise werden die Relais im I/O Modul an die Netzspannung angeschlossen, da ich aber auch in Zukunft mit diesem Modul nur Niedervolt schalten möchte und vorallem das Meiste potentialfrei „getastet“ werden muss, habe ich auf die L-Anschlüsse vom Modul die 24 Volt + vom Hutschienennetzteil gelegt. Mit der Spannung kann ich nun z.B. später einmal noch Led-Stripes direkt schalten (die brauchen zumeist immer 24 Volt) und eben diese zwei 24 Volt Relais. Das erste schaltet später die Beleuchtung auf dem Dachboden und das zweite den Türöffner.

Oben am Gehäuse findet eine Steckdose ihren Platz. Später wird die Powerlanbox für die Zentrale hier eingesteckt. Die jetzige provisorische Steckdose auf dem Boden fällt weg – an deren Stromanschluss kommt später die Dachbodenbox.

Diesmal solls mal etwas ordentlicher bleiben 😛

 

 

 

 

 

So, fertig für den Moment. Diesmal sogar allerfeinst, alle Litzen mit Aderendhülsen gebunden, so dass nicht alle Elektriker dieser Welt sich gegen mich verschwören (sind immernoch genug Regeln nicht eingehalten, ich weiß ^^).

Das untere rechte Kabel geht zur späteren Dachbodenlampe, links kommen 3 Kabel aus der Kiste. Ein 2 adriges für den Lichttaster Dachboden, ein 4 pol. Telefonkabel als Busleitung zur Zentrale, zusätzlich auf 2 Paaren auch noch mit der 24 Volt Busspannung. das letzte 8 adr. Kabel läuft zur Sprechstelle der Gegensprechanlage – dort werde ich den Taster für den Türöffner abgreifen und wiederum durch 2 Relais die Hausklingel und die Wohnungsklingel. Diese kommen auf jeweils einen Eingang auf dem I/O Modul. In Zukunft ist noch ein verdrahteter Magnetkontakt für die Wohnungstür angedacht.

Als nächstes folgt der unangenhme Teil – ich darf mich wieder mal auf den Boden begeben und in der Glaswollen wühlen 🙁
Wert isses das allemal.
Es geht weiter…

Unten mittig ist eine kleine Zusatzschaltung verbaut worden, um die Klingel oben und unten seperat zu erfassen. Jeweils 1 Relais wird vom Klingelstrom angezogen und dann auf einen Eingangsport des IO Moduls gelegt. Die Gleichrichter sind notwendig, da die Klingelanlage mit Wechselspannung betrieben wird. Nun kann ich irgendwas besseres als die Klingel auslösen, wenn jemand „klingelt“ 😉

Mein Lichttaster für die Dachbodenbeleuchtung…

Und die dazugehörige Funzel (Hing früher im Bad, bevor die Halogener da waren)

Dämmwolle…
Hier kommt diesen Winter noch Nut und Feder Spanplatte drauf, damit man auch noch was unterm Dachboden lagern kann.

Andere Richtung… Noch mehr Dämmwolle ^^

 

Die neue Box ist soweit fertig und zugeschraubt.

 

 

In einer anderen Ecke liegt die olle Fischerbox, die Kabel im linken Teil des Bildes führen direkt durch die Decke zur Zentrale.

 

So die erste größere Aktion ist nun erstmal anbgeschlossen: ich kann jetzt über meine kleine Fernbedienung meinen Türöffner auslösen und so, wenn keine Hand zum Aufschließen frei ist bequem von draußen die Haustüre öffnen :-O
Da noch ätliche Ports frei sind hat die Dachbodenkiste natürlich noch mehr Potential – mal sehen was mir in Zukunft noch einfällt…

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