Haustechnik: Schaltbox Fensterkontakte im Keller (2016)

… unsichtbares Schalten und walten…

Kaum zu glauben, dass diese Bilder 2 Jahre lang auf meinem Desktop in einem Ordner „noch zum veröffentlichen im Blog“ schmoren mussten um jetzt endlich online gestellt zu werden. (Wo kommt die Motivation plötzlich her!?)

Nur eine kurze Dokumentatiion über meine Technik-Ecke im Keller, speziell die Zusammenkunft aller Kabel meiner Fenstersensoren (gleich ab Werk in den neuen Fenstern mit bestellt)

Angefangen mit einer leeren Verteilerkiste (IP 65, verschraubt) mit 2 eingeklebten LSA Leisten. Ein Verstärker (braune Platine) war ebenfalls mit von der Partie (alter Tschibo Lautsprecher)

2 Homematic 8 Kanal Empfangsmodule nehmen die Fensterkontakte auf.
Masseleitung (schwarze Schlaufen) durchgebrückt als gemeinsames Potential.
Die Sockel für die Platinen sind aus dem 3D Drucker.

Ich habe im Haus 16 (oder warens 20?) adrige Y-STY Leitung verlegt, an denen
die einzelnen Fenstersensoren angeklemmt wurden. Dafür brauchts ein paar Löcher im Gehäuse.

Verstärker und ein 4 Kanal Homematic Relais Modul kommen in den Gehäusedeckel.

So, Bestückung abgeschlossen, bereit für die Montage.

Der Kabelwust ist perfekt 😉 Zur Funktion kommt gleich noch was.

Funktion des neuen Schaltkastens: alle Fensterkontakte auf die Homematic bringen (NO-Melder) – das klappt ganz gut mit den 8-Kanal Sendebausteinen, da man statt Tasterfunktion auch die einzelnen Kanäle als Tür- / Fensterkontakt umstellen kann. So kann man auch in den einzelnen Räumen die Heizungsthermostate direkt mit den Fensterkontakte verknüpfen. (Läuft durch Direktverknüpfungen dann sogar ohne CCU)
Zweite Funktion ist das 4 Kanal Relais-Modul: es steuert den Verstärker sowie zwei separate Lautsprecher. Der im Gäste-WC dient zur Beschallung des stillen Örtchens (wenn jemand drin ist) der 2. im Keller (mittlerweile in einem schönen Holzgehäuse) dient der Signalisierung der Hausklingel oder anderen Alarmen. Gespeist wird das Ganze durch eine USB Soundkarte an der Synology NAS, zusammen mit ein paar PHP-Skripten die geziehlt durch HTTP-Request durch die CCU angesteuert werden um Töne abzuspielen. Bis heute (08.2018) läuft die Kiste völlig störungsfrei. Das 4. Relais steuert im übrigen experimentell den Kesselrelais-Eingang meines Pelletofens – bringt nur leider nicht viel im Bezug auf eine „intelligente“ Ein- und Ausschaltung des Ofens. Könnte man somit auch wieder anderweitig verwenden. Mit dem Ofen wird steuerungstechnisch noch was passieren müssen 😉 Ideen sind schon vorhanden. Mit etwas Glück werden sie vielleicht wieder hier dokumentiert.

So, das soll es nach langer Bloggerabstinenz erstmal gewesen sein. Ein paar andere alte Projekte, die ebenfalls im besagten Ordner auf meinem Desktop waren, werden ebenfalls noch die Tage online gestellt.

Gute Nacht.

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Neuer Receiver fürs Wohnzimmer – Yamaha RX-V679

… getönt hat der Alte noch gut, allerdings hat er sich nie gut in die Hausautomation einbinden lassen…

2007 oder 2008 muss es gewesen sein – da habe ich meinen ersten vernüftigen Verstärker von einem Bekannten abgekauft – der Luxman LR-6500. An sich für die damalige Zeit ein Top Verstärker, konnte sogar schon 7.1 und unzählige Surroundformate dekodieren. In einem war er immer schlecht: sich mit möglichst wenig Befehlen ansteuern lassen um ihn geziehlt über die Hausautomation zu starten oder umzuschalten.
Deswegen musste sich was tun – nach längerer Überlegung ob man sich das gönnen sollte usw. 🙂

Produktbeschreibung Yamaha Webseite



Überwunden… und gekauft 😛 Das derzeitige noch sehr neue „mittlere“ Flagschiff unter den Heimkinoreceivern von Yamaha. Leider nicht mehr Made in Japan sondern nur noch Malaysia aber trotzdem immer noch gut genug um es noch als echten „Yamaha“ durchgehen zu lassen. Farbe: Titan um etwas der alten Linie treu zu bleiben.

Das mitgelieferte Zubehör ist überschaubar – aber es fehlt an Nichts: Handbuch, Fernbedienung, UKW und Mittelwellenantenne, YPAO Einmessmikrofon und hinten am Gehäuse eine eingeschraubte WLAN Antenne (die direkt vor dem Aufstellen abgeschraubt wurde – nur Kabel LAN ist wahres LAN).

Ein Überblick über die Anschlüsse:

Leider besitzt er nicht mehr wie frühere Geräte die Euro-Kupplung um z.B. den Subwoofer mit Strom zu versorgen und ihn mit abzuschalten im Standby. Dafür gibt es jetzt einen 12 Volt Trigger, den man sogar programmieren kann, wan er schalten soll. Eventuell wird da mal eine Eigenkonstruktion mit Relais angeschlossen… (siehe oben links)

Der Hauptvorteil im Bezug auf den Gebrauch in Verbindung mit dem Fernseher: der Fernseher kann mich mal mit seiner besch….enen Input Verwaltung (die tatsächlich eine Ladebalken hat wenn man den Fernseher gerade angeschaltet hat): alle HDMI Geräte werden am Receiver angeschlossen. Das macht auch viele der bisher benötigten SPDIF Glasfaserkabel überflüssig (wovon der Yamaha auch einige weniger Anschlüsse besitzt als der Luxman).
Der Fernsehr kennt nun nur noch eins: ein- oder aus 🙂 Gesteuert mit einem Homematic 1 Kanal Aktor!! (Tod dem irtrans!?? Hat er seine Daseinsberechtigung verwirkt?)

Ein Paar letzte Ansichten der alten Besetzung… Klassisch und zeitlos wirkte er schon der Luxman – aber auch irgendwie zu „analog“ für den heutigen Geschmack (war er durch und durch auch nicht wirklich).

Und raus ist er…

Oh da steht ja noch was von Yamaha ^^ Das alte Kassettendeck vom Vater…
Läuft immer noch tadelos und kommt natürlich auch wieder an die neue Kiste mit dran.


Kabel entsprechend neu verlegt: die beiden HDMI Leitungen Richtung Fernseher haben sich bezahlt gemacht: eine geht vom Receiver zum HDMI-1 in den LG TV, die 2. Leitung versetzt mich in die Lage das Apple TV hinter dem Fernseher zu lassen und führt es an HDMI-2 an den neuen Receiver – HDMI-1 wird der Dreambox zugeordnet…


First Boot-UP: Firmwareupdate… Dauert ca. 20 Minuten.

Und Bereit! Lautsprecher mit dem Mikrofon eingemessen und noch einige Parameter (hat ca. 1 Woche gedauert) im OSD Interface am Fernseher eingestellt.

Jetzt kann wieder gescripted werden…

Der Yamaha RX-V679 wird wie seine direkten Vorgänger mit LAN Port über eine XML Syntax angesteuert. Die ist sehr pingelig was Fehlerfreiheit anbetrifft – ist irgendwo ein Zeichen falsch oder vergessen, reagiert der Receiver ganz einfach nicht. Ansonsten bietet die Befehlsstuktur für eigentlich alle Funktionen diskrete Ansteuerung an, z.B. der Standbybefehl: (vereinfachte Darstellung)

<System><Power_Control><Power>On</Power></Power_Control></System>

Egal wie oft man den sendet – der Befehl schaltet NUR ein nichts anders, kein nerviges Toggeln.

<System><Power_Control><Power>Standby</Power></Power_Control></System>

Das Selbe mit dem Ausschaltbefehl.

Ich habe mein althergebrachtes PHP Skript wieder mal erweitert, welches ursprünglich mal nur Befehlsabfolgen für den irtrans enthielt – mittlerweile (irtrans wirklich…. tot!??) ist da garnüschts mehr vom irtrans – er ist wirklich überflüssig geworden!! IR-Befehle spielen keine Rolle mehr bei meiner Installation, schön sowas mal zu erleben 🙂

So… jetzt verlier ich gerade wieder den roten Faden in diesem Beitrag. Diesmal belasse ich es auch mit weiterem Geschwafel und bringe noch den relevanten Ausschnitt der PHP Datei um den Receiver anzusteuern:

Es gibt eine Funktion, die die eben gezeigten vereinfachten Befehle entgegennimmt…

function YamahaNET($command) {
// Yamaha Receiver
$host = '192.168.1.9';
$data = '<YAMAHA_AV cmd="PUT">'.$command.'</YAMAHA_AV>';
$command_lenght = strlen($data );
     
//echo $command_lenght;    //zum prüfen    
$head = "";
$head .= "POST /YamahaRemoteControl/ctrl HTTP/1.1\r\n";
$head .= "Host: ".$host."\r\n";
$head .= "User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows NT 6.1; WOW64; rv:12.0) Gecko/20100101 Firefox/12.0\r\n";
$head .= "Accept: text/html,application/xhtml+xml,application/xml;q=0.9,*/*;q=0.8\r\n";
$head .= "Accept-Language: de-de,de;q=0.8,en-us;q=0.5,en;q=0.3\r\n";
$head .= "Accept-Encoding: gzip, deflate\r\n";
$head .= "Connection: keep-alive\r\n";
$head .= "Content-Type: text/xml; charset=UTF-8\r\n";
$head .= "Referer: http://".$host."/\r\n";
$head .= "Content-Length: ".$command_lenght."\r\n";
$head .= "Pragma: no-cache\r\n";
$head .= "Cache-Control: no-cache\r\n\r\n";
$head .= $data;
//echo $head; //zum prüfen

$fp = fsockopen($host, 80) or die("Unable to open socket");
fputs($fp, $head);

$buf = fgets($fp,128);
fclose($fp);
//echo $buf;   //zum prüfen

$return = substr($buf,13,2);
  if ($return == "OK") {
        return true;
        //return "OK";
}
}

 

Die Befehle werden dann so ausgelöst:

YamahaNET("<System><Power_Control><Power>Standby</Power></Power_Control></System>");

Thats it, funktioniert perfekt und quasi latenzfrei…

Meine Kleine Befehlsreferenz von Funktionen die ich bisher im Einsatz habe:

//Power On
YamahaNET("<System><Power_Control><Power>On</Power></Power_Control></System>");

//Power Off
YamahaNET("<System><Power_Control><Power>Standby</Power></Power_Control></System>");

//HDMI-1 select
YamahaNET("<Main_Zone><Input><Input_Sel>HDMI1</Input_Sel></Input></Main_Zone>");

//Volume up um 2 dB
YamahaNET("<Main_Zone><Volume><Lvl><Val>Up 2 dB</Val><Exp></Exp><Unit></Unit></Lvl></Volume></Main_Zone>");

//Volume down um 2 dB
YamahaNET("<Main_Zone><Volume><Lvl><Val>Down 2 dB</Val><Exp></Exp><Unit></Unit></Lvl></Volume></Main_Zone>");

//B-Zone auf Internetradio schalten
YamahaNET("<Zone_2><Input><Input_Sel>NET RADIO</Input_Sel></Input></Zone_2>");

//B-Zone auf Preset-1 schalten (z.B. mit Internetradio)
YamahaNET("<NET_RADIO><Play_Control><Preset><Preset_Sel>1</Preset_Sel></Preset></Play_Control></NET_RADIO>");

//B-Zone einschalten
YamahaNET("<Zone_2><Power_Control><Power>On</Power></Power_Control></Zone_2>");

//B-Zone ausschalten
YamahaNET("<Zone_2><Power_Control><Power>Standby</Power></Power_Control></Zone_2>");

//B-Zone spielt gleichen Input wie Main-Zone
YamahaNET("<Zone_2><Input><Input_Sel>Main Zone Sync</Input_Sel></Input></Zone_2>");

//Mainzone Mute on
YamahaNET("<Main_Zone><Volume><Mute>On</Mute></Volume></Main_Zone>");

//Mainzone Mute off
YamahaNET("<Main_Zone><Volume><Mute>Off</Mute></Volume></Main_Zone>");

Per Sleep-Befehl lassen sich zwischen aufeinanderfolgenden Befehlen gut Pausen generieren. Das habe ich auch schon immer bei irtrans genutzt.

Die Leserichtung ist auch interessant um z.B. die aktuell eingestellte Lautstärke auszulesen. Dafür gibt es eine weitere Funktion die auch sehr einfach gehalten ist und den gesamten XML String vom Yamaha lädt und ihn dann mit einem preg_match auseinander klamüsert um nach dem gewünschten Wert zu suchen:

//Beispiel: Lautstärke der Main-Zone zurückgeben
$status = YamahaStatus();
preg_match('/\<Volume\>\<Lvl\>\<Val\>([-0-9]+)\<\/Val\>\<Exp\>/', $status, $res);
//echo $res[1];
$vol = intval($res[1]) / 10;
//echo $vol;
echo "<font color=white face=Verdana>".$vol." dB</font>";


function YamahaStatus() {
// Yamaha Receiver
$host = '192.168.1.9';
$data = '<YAMAHA_AV cmd="GET"><Main_Zone><Basic_Status>GetParam</Basic_Status></Main_Zone></YAMAHA_AV>';
$command_lenght = strlen($data );
       
//echo $command_lenght;    //zum prüfen
     
$head = "";
$head .= "POST /YamahaRemoteControl/ctrl HTTP/1.1\r\n";
$head .= "Host: ".$host."\r\n";
$head .= "User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows NT 6.1; WOW64; rv:12.0) Gecko/20100101 Firefox/12.0\r\n";
$head .= "Accept: text/html,application/xhtml+xml,application/xml;q=0.9,*/*;q=0.8\r\n";
$head .= "Accept-Language: de-de,de;q=0.8,en-us;q=0.5,en;q=0.3\r\n";
$head .= "Accept-Encoding: gzip, deflate\r\n";
$head .= "Connection: keep-alive\r\n";
$head .= "Content-Type: text/xml; charset=UTF-8\r\n";
$head .= "Referer: http://".$host."/\r\n";
$head .= "Content-Length: ".$command_lenght."\r\n";
$head .= "Pragma: no-cache\r\n";
$head .= "Cache-Control: no-cache\r\n\r\n";
$head .= $data;
//echo $head; //zum prüfen

$fp = fsockopen($host, 80) or die("Unable to open socket");
fputs($fp, $head);

$buf = stream_get_contents($fp);
fclose($fp);

$buf = explode("\r\n\r\n", $buf)[1];

//echo $buf;   //zum prüfen
return $buf;

}

Vielen Dank an Jonas Schievink für die Unterstützung an der Auslesefunktion!

Die Ausgelesenen Werte lassen sich vielfältig einsetzen um eventuell der Homematic diese als Wert zur Verfügung zu stellen…

So, das solls erstmal gewesen sein – längerer Beitrag nach Monaten des Stillstands hier auf dem Blog – Schande über mich aber zu wenig Zeit und Motivation was zu posten :-/

N8 ihr Leut.

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Umbau „Toillettenfernseher“

…trotz Timeshift nahtlos im Bad weitergucken

Etwas kryptisch sich jetzt was darunter vorzustellen – ich habe seit Jahren im Bad einen kleinen TFT Monitor (vor kurzem durch das ehemalige Wand-Touchscreen im schwarzen Rahmen ersetzt) um bei laufendem Fernsehprogramm den Luxus zu ermöglichen, dem oder der „mal Austretenden“ das Programm im Bad weitersehen zu  können. Die Aktivierung passierte bisher über den Bewegungsmelder im Bad in Verbindung der Information, dass der Fernseher bzw. Satradio läuft. So wurde einfach der kleine Monitor + einen alten Tschibo Aktivlautsprecher im Bad eingeschaltet (über einen Homematic Funk-Stecker) und ging dann nach einer Totzeit von ca. 15 Minuten wieder aus, wenn sich niemand mehr im Bad befand.
Da der reine Holzrahmen, der ja vorher an der Wand montiert war, nicht gut steht, musste eine Erweiterung des Gehäuses her. Der Lautsprecher sollte allerdings auch mit untergebracht werden, damit der hässliche Plaste-Lautsprecher verschwinden kann.

So wurde es mal wieder Zeit Holz zu kaufen und die Proxon Minikreissäge auszupacken.

Aus Gründen der Faulheit, habe ich diesmal keine Bilder vom Sägen und Zusammenleimen gemacht 😉

Man sieht das Gehäuse im grob zusammengestecktem Zustand:

Wie man sieht befinden sich links und rechts Nuten, in die später die Lade mit der Elektronik eingeschoben wird.

Schön sauber anzeichnen und einpassen…
Verstärkerplatine mit Lautstärkeregler, Bass-Boost Schalter und Power-LED.

Chinchbuchsen stammen aus einem alten DVD Player

Ein 4 Kanal Homematicaktor, der später separat Monitor, Verstärker und den Powertaster am Monitor steuern kann. Der 4. Kanal wird vielleicht später noch mit einer LED Beleuchtung belegt.

Die DC-Buchse findet auch Ihren Platz, eingepasst mit Dremel und Schlüsselfeile…

Alles soweit fertig und schonmal zusammengeschoben.

Bauphase soweit abeschlossen.
Was nicht zu sehen war: der Lautsprecher ist innen im oberen Teil des Gehäuses auf 2 an die Grundplatte geleimte Klötzchen geschraubt worden. Das Kabel wurde nach hinten (hinter dem schwarzen Monitorgehäuse) weggeführt in die Schublade. Der Klang ist mindestens genäuso gut wie vorher im Plastikgehäuse.

Nun steht er an seiner Wirkungsstätte…

Bild und Ton liefert die Dreambox aus dem Wohnzimmer umgeleitet über meinen Sourround Verstärker, der auch Videosignale beherrscht. So kann man den Monitor bzw. den Lautsprecher sogar für die Tonumleitung vom AppleTV nutzen, welches über HDMI und SPDIF angeschlossen ist.

Zum Schluss gabs noch eine Beizung und Klarlackung des Holzes in einem annehmbaren Farbton:

Das war zwar ein kleines Projekt aber immerhin passiert hier mal wieder was 😉

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Ende der CarPC Ära im Suzuki Swift Sport

…von alter Technik soll man sich scheiden

Lange Zeit war das mit dem CarPC für mich in Ordnung und auch technisch eine Bereicherung im Auto, allerdings hört der Spass auf wenn man laufend flickschustern und improvieren muss, weil die Konstruktion nicht mehr so stabil läuft wie sie soll. Da ansich zur Erhaltung des Projekts nun Neuanschaffungen von einem schnelleren Mainboard,… notwendig wären, ist heute der Punkt gekommen, wo ich komplett mit dem Thema CarPC abschließen werde.
Einen probaten Ersatz habe ich auch schon gefunden:

Das Pioneer AVIC-F940BT vereint eine Navigationssystem, Parrot Freisprecheinrichtung, App-Radio sowie DVD Player und einen umfassenden MediaPlayer. Das App-Radio ist eine Bereicherung für jeden iPhone Benutzer und erweitert die Möglichkeiten des Radios um noch mehr Funktionen in Verbindung mit dem iPhone. Im Übrigen alls auch per Touchscreen bedienbar – sogar einen Webbrowser in Verbindung mit den iPhone gibt es 🙂

Bevor das gute Stück eingebaut werden kann muss natürlich aufgeräumt werden:

Das gewohnte Bild…

Handschuhfach: USB Extender, Hub, Antennenadapter für TMC Adapter GPS Maus und Capri Sonne

GPS Maus

Mein Kabelbaum auf der Beifahrerseite

Monitorkonsole von hinten – hat alles gut gehalten die letzten 2 Jahre.

Kabelwust: Kabelpeitsche CarTFT Monitor,…

Und alles soweit draussen – bis Montag bleibt die alte Parrot noch angeschlossen.

Und nun der Rückbau im Kofferraum:

Kabelverhau entwirren….

Ende des Kabelbaums Beifahrerseite

Endstufe bleibt erstmal drin für den Subwooferbetrieb, wird aber evtl. später durch einen Monoblock ersetzt.

Eine Kiste voll Ramsch der nun vertickert wird 😉

Die blaue Chinchleitung wird fürs neue Radio verlegt. Die restlichen Lautsprecher werden nun wieder direkt am Radio angeschlossen. Wenn das neue Radio eingebaut ist, gibts neue Statements hier 😉

Hiermit ist das Kapitel CarPC für mich entgültig abgeschlossen.

 

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