Das Platinenätzgerät

…lieber bauen statt kaufen…

Ich war es entgültig leid, immer wie Einer der nichts besseres zu tun hat, am Herd vor dem Wasserbad mit der kleinen Ätzwanne zu stehen und dafür zu sorgen – durch Schwenkbewegungen der im Wasser schwimmenden Schale – das sich dann nach einigen Stunden warten mal das Kupfer von der Platine löst. Also musste was her, damit es bequemer geht – eine Ätzküvette aus Glas mit Lufteinblasung und Heizung…

Im Internet gibt es viele ähnliche Anleitungen wie man sich so ein Teil zusammen baut, also habe ich es auch so ähnlich gemacht wie es sich bei anderen Leuten bewährt hat:

Bauteile:

  • Zugeschnittene Glasplatten: Boden, 2 Wände, 2 Seitenteile –> Entweder selbst zuschneiden oder zum Glaser des Vertrauens marschieren
  • Sanitärsilikon –> Nur Essigvernetzende Silikonsorten verwenden!
  • Luftschlauch 0.6mm Ø –> Auqariumzubehör
  • 2 Winkelstücke 0.6 mm Ø
  • evtl. Rückschlagventil 0.6 mm Ø (Habe ich nicht verbaut)
  • Membranpumpe oder wie in meinem Fall ein altes Inhaliergerät mit Kompressor
  • Heizung ~ 36°C Wattzahl angepasst an Größe des Ätzbades –> Aquariumzubehör oder siehe meine Version

Anfang der Bauarbeiten:


Das Zusammenkleben sollte sehr sorgfältig gestaltet werden, damit nicht nachgearbeitet werden muss,weil das Ganze später augrund von Ungeduld auf die Trocknungszeiten des Silikons, undicht geworden ist.
Hätte man sicherlich schöner hinbekommen ^^

Da steht es nun nach 3 Tagen…
Der Luftschlauch unten wurde an einer Seite zugeschweißt (Schlauch erhitzen und dann mit Zange zusammendrücken). Dann wurden gleichmäßig mit einer heißen Nadel Löcher hineingestochen. Auf der Anderen Seite das 1. Winkelstück anschließen, mit einem weiteren Stück Schlauch bis über den Beckenrand führen, dort abschneiden und das 2. Winkelstück ausetzen. Danach folgt der Schlauch zur Luftpumpe.
Der Schlauch wird dann am Boden mit etwas Silikon befestigt.

Erste Dichtheitsprüfung schaut gut aus – Mal das Inhaliergerät angeschlossen…
letztes Bild: eingetauchte Heizung (Anmerkungen folgen unter Bilderserie)

Wie die Heizung entstand:

Da mein Ätzbad leider etwas klein geraten ist (was heißt leider, ich wollte es einfach so groß bauen), konnte ich auf keine fertige Heizung aus dem Auqariumsbereich zurückgreifen. Die angebotenen Heizungen sind alle viel zu dich und zu lang (wie das klingt :-P). Wenn diese Heizstäbe nicht bis über die Hälfte in der Flüssigkeit stehen besteht die Gefahr des Platzens. Also habe ich mir eine eigene Heizung gebaut.

Folgendes braucht man dafür:

  • Ein Reagenzglas –> frische Vanilleschote kaufen, einen Kuchen backen und schon hat man das Glas
  • Ein 12 Volt Lötkolben –> gabs seinerzeit mal beim Pollin
  • evtl. feinen Quarzsand –> zur besseren Wärmeverteilung, muss ich noch bei mir nachrüsten

Auseinanderpflücken… Die Lötspitze muss eingesteckt bleiben, da dies eine innenbeheizte Heizung ist.

In den Verschluss des Glases wurde ein Loch für das Kabel gebort.

Zum Schluss dann noch den Sand bis auf Höhe des schwarzen Kabels auffüllen, dann verteilt sich die Wärme später besser.
Die Heizung auf Lötkolbenbasis schafft es auf 34°C, welche ausreichen um den Ätzvorgang in Gang zu setzen. Betreiben tue ich sie an einem 12 Volt Netzteil mit 4 A (z.B. Netzteil von TFT). Die Aufheizzeit von meinem Becken liegt bei ca. 30 Minuten. Vorzugsweise wird einfach heißes Wasser aus dem Kran verwendet…

Joa nun geht den los, lass mal was Ätzen…

Ich muss mir noch eine Art Korb als Platinenhalterung bauen, auf die Schnelle hab ich Spiralschlauch zweckentfremdet. Das Ergbnis kann sich sehen lassen: hat ca. 45 Minuten gebraucht.

Ein Fazit: Man muss keine 140 € für fertige Ätzbäder ausgeben. In meinem Fall hat das zugeschnittene Glas 40 € beim Glaser gekostet, den Rest hatte ich rumfliegen…

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Der Videomonitor /-Scanner

… Geräte die es nur für teuer Geld gibt baut man sich selbst

Jeder aufmerksamme Ebay-Durchforster kennt wohl diese Sets:

Man mag sich drüber streiten ob man diese Teile wirklich als drahtlose Überwachungskamera einsetzten soll (das Bild zeigt die in Europe verbotene Version mit Tuning Regler – zulässig sind nur diese wo ein 4 Kanal Wahlschalter oder Taster angebracht ist, der ein Fein-Frequenztuning nicht ermöglicht). Diese Art von Funkkameras wird langsam aber sicher eines Tages vom Markt verschwinden, da sie bedingt durch das gleiche Frequenzband auf dem auch WLANs funken laufend durch selbige gestört werden.

Nicht destotrotz sind wirklich Tonnen dieser Videosysteme in Gebrauch, was es ja ansich interessant macht z.B. einen meiner potentiellen Kunden, der eine Videoüberwachung geplant und aufgebaut haben möchte die Nachteile des unverschlüsselten Video-Analogfunks vorzuführen. Also habe ich mir überlegt einen tragbaren Videoscanner zu entwickeln. Es gibt einige wenige Projekte im Netz, z.B. wenn man sich längere Zeit mit Youtube.com befasst wird man dort fündig werden: http://youtube.com/watch?v=w9uMjpn56E8

Leider hab ich bis dato kein richtig dokumentiertes Projekt, sowieso kein europäisches gefunden. Die Technik ist einfach also ab in den Bastelkeller 😉

Für den Anfang habe ich folgendes parat gehabt:

  • wie oben gezeigtes Set (natürlich ein legales!!) aus Empfänger und optional der Funkkamera
  • Gehäuse
  • stärkeren Akku: 9,6 Volt NICD RC Car Akku
  • Monitor: Ebay-Glückstreffer, einen mini Sucher-Röhrenmonitor aus einem Camcorder
  • Ein-/Ausschalter: Powerschalter aus einer defekten PlayStation I

Den Scanner lass ich erstmal außen vor, da ich mir erst einen Schaltplan ausdenken muss…

Erste Bilder der Bauphase:

Voerst abgeschlossenes Gerät:

Die Front wirkt noch etwas spartanisch, das wird sich aber ändern sobald der Scanner einzug einhält. Geplant ist ein Drehgeber zur Bedienung sowie ein LC-Display für die Menüsteuerung.

Die Videoausgänge bleiben erhalten um das Ganze auch noch an einen Fernseher/Videorecorder anzuschließen.

 

 

 

Die Bildröhre ist ca. 3×3 cm groß und hat ein extrem scharfes Bild. Wenn dann mal der Akku wieder voll ist mach ich davon auch nochmal ein paar Bilder…

 

 

So das ist alles für heute. Folgende Features sind geplant und werden dann auch hoffentlich bald umgesetzt:

  • Scannermodus: durchtoggeln der 4 Kanäle, solange bis ein Signal erkannt wird, dann erfolgt hold bis Signal verloren geht
  • Viewmode: Kanalwechsel durch Drehgeber, LC Display zeigt immer aktuell angewählten Kanal
  • Videoinput: Durch weitere Chinch-Eingänge hinten können externe Videoquellen auf dem Monitor dargestellt werden
  • Batteriezustandsanzeige: Aktueller Akkuladestand wird auf Display dargestellt
  • Manuelle Abschaltung des Monitors für den Fall das ein externer Monitor- Recorder angeschlossen wurde
  • Lade-/Stromversorgungsbuchse
  • Operationsverstärker mit Lautsprecher (man möchte natürlich auch den Audiokanal hören)
  • Lautstärkeregler
  • Herausführen der Regelpotis des Monitors für Helligkeit, Vertikale und Horizontale Bildlage,…

Vielleicht versuche ich diesmal wirklich eine Anleitung für den Nachbau zu geben 😉

Seit gespannt…

Stand 17.03.2012: Im Nachhinein ist nie wieder was aus dem angefangenen Projekt geworden – das Teil liegt seit Jahren unberührt im Keller rum…

 

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Der Hobbyraum

… meine Rückzugsstätte im Keller

Kommen wir zur Ideenschmiede bzw. der Bastelbude wo alle Ideen meistens umgesetzt werden: mein kleiner Hobbyraum im Keller. Seit jeher hatte ich immer einen Hobbyraum zur Verfügung – nur nicht in den 2 Jahren wo ich in einer Wohnung lebte, wo der Kellerraum einfach nicht als Bastelkeller zu gebrauchen war. Dort wurde halt improvisiert 😉

Ich habe einfach kurzerhand die Küche zum Hobbyraum erkärt, in der Not muss man manchmal zu solchen Mitteln greifen.

Seitdem ich wieder in Nordhorn bin hat sich die Situation deutlich verbessert, da ich nun in einer Neubauwohnung mit einem absolut „cleanen“ Keller wohne. Nun habe ich wieder meinen Bastelraum – in der Wohnung wäre auch bei weitem kein gutes Plätzchen zum bauen. Mein Balkon eignet sich zwar als super Lackierplatz aber sonst soll sich wieder alles 3 Etagen tiefer abspielen…

Die Kellertür von meinem Raum

So schaut das normalerweise aus – ordentlich, da man sonst nichts mehr wiederfindet und sich nicht bewegen kann. Die Bilder sind kurz nach meiner Werkbankerweiterung gemacht worden. Die MDF Platte links, wo das Notebook steht und rechts wo man die Lampe sieht…
In dem kleinen Brüstungskanal sind mein Strom-Hauptschalter, ein versteckter Hub der vorne auf eine RJ45 Doppeldose geführt wird und einige Steckdosen verbaut. Da ich im Raum insgesamt leider nur eine Steckdose habe musste ich leider mit einigen Mehrfachsteckern und mit der Verteilung im Brüstungskanal arbeiten. Mein Strom-Hauptschalter ist nichts anderes als eine kleine Schaltuhr, dessen manueller Ein-/Austaster rausgeführt wurde. Der Zeitschalter schaltet nachts um 02 Uhr die Steckdosen aus falls ich mal, wie früher häufig vorgekommen, meinen Lötkolben nichts rausgezogen habe. Der glühte in der Vergangenheit schonmal so ein paar Tage vor sich hin, des muss ja nicht sein 🙂

Der einzige Weg, wie ich eine Verbindung zur Außenwelt herstellen kann ist via Powerlan. Alles andere ist komplett abgeschirmt: kein Handy, kein DECT Telefon und kein WLAN reichen bis in den Keller. So lass ich mir alle Anrufe von der Fritzbox in VOIP Wandeln und nutze ein Softphone (X-Lite) auf dem alten Gammelnotebook (Gericom PIII 800 MHz mit einem Gehäuse das fast auseinanderfällt).

Mein Gerätelager (Haufensystem à Ludolf)

Kabelkiste

 

Und so schaut das in etwa meistens aus. Gerade wenn ich irgendwas an Projekten am Start habe, bleibt meist alles erstmal so liegen wo es war. Wenn ich was baue dann sitz ich auch meist mal 2-3 Stunden am Stück im Keller – danach hab ich dann in den meisten Fällen keine Motivation irgendwas noch wegzuräumen. Alle Monate ärgert mich dann der Komplettzustand, dann mach ich mal klar Schiff da unten 😛

Der Hobbyraum ist übrigens auch das neue Zuhause des AVR Webservers. Wenn ich unten bin läuft der meistens, dann kann die Welt schauen wie ich am basteln bin. *supaatoll*

(Das war einmal – den alten Krams schlepp ich
nicht mit auf die neue Webseite :-P)

So das solls hier erstmal gewesen sein fürs erste…

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die s100 im Ford Fiesta

… es sollte ein Low Cost Car PC sein…

Dazu sei gesagt…

Die s100 bringt genug Leistung um als CarPC für den Normalbedarf zu taugen. Sie spielt wie wir alle wissen MP3s und die meisten Videoformate ruckelfrei, was will man mehr. Navigieren könnte sie sicherlich auch, obwohl man dann mit dem RAM an die Grenzen des Machbaren stoßen wird.

Jetzt kommt das Aber:

Das s100 Mainboard verhält sich absolut abnormal zu einem normalen Mini ITX oder ATX Mainboard. Es gibt über die diversen Spezialshops KFZ ATX Netzteile zu bekommen. Diese werden ganz normal am Stromstecker des Boards und auf der anderen Seite an die 12 Volt Boardspannung angeschlossen. Die meisten dieser Netzteile haben einen Weitspannungseingang, so dass der Motor -start und -stop dem PC nichts anhaben können und er nicht abstürzen wird. Im Normalfall schließt man diese Netzeile wie gewohnt an und kann sofort einen Test z.B. über eine Boardsteckdose machen ob der Rechner läuft. So sind wir auch bei der s100 vorgegangen. Das erste Netzteil was wir hatten war ein M1 ATX mit ca. 90 Watt von cartft.com . Die Wattzahl müsste im Normalfall ja dicke für die s100 langen haben wir uns gedacht. Naja angeschlossen, gestartet und nichts tat sich. Sofort bin ich auf den Gedanken gekommen, dass das Netzteil evtl. einen Schaden haben könnte – also flux an meinen „echten“ CarPC angeschlossen – hmmm – geht. Naja im Gedanken verfallen, dass die 90 Watt nicht ausreichend sind ein anderes Netzteil bestellt (M2 ATX 160 Watt von cartft.com). War dann nach ein paar Tagen da – selber Ort selber Test – nichts tat sich, genauso wie beim ersten Versuch. Ok komisch – kann doch irgendwie nicht: am Netz hat die s100 ja auch nur ein Netzteil mit schlappen 70 Watt. Dann passierte es, bei einem der unzähligen Tests hatte das Netzteil Spannung und ich habe 100 % ausversehen einen Kurzschluss an einem Molexstecker zwischen 12 Volt und 12 Volt Gnd hergestellt. Was passierte !? Die s100 schaltete sich ein und fuhr normal hoch. Völlig abnormal, ich habe erlich gesagt keine Ahnung warum das so ist aber ich wollte seinerzeit irgendwie mal mit dem Projekt zu potte kommen. Da ich ziemlich bewandt in Sachen Microcontroller bin, baue ich mir grundsätzlich für alles und jeden Zweck „Blackboxen“, die irgendetwas für mich schalten. Also habe ich so eine Box für den s100 Start konstruiert: die Box überwacht sämtliche Parameter des Netzteils und führt diesen geziehlten Kurzschluss für einige Microsekunden (also unschädlich für alle Beteiligten) durch und startet so fast „normal“ die s100. Nebenbei sorgt sie dafür, dass die Endstufe erst eingeschaltet wird, wenn Windows hochgefahren ist um „Initialisierungsknacker“ der Soundkarte auszublenden. Soundkarte – das nächste Problem naht…
Die Soundkarte der s100 – man denkt sich, jo die bringt ja beste Vorraussetzungen für den Einsatz im Auto mit… Pustekuchen: die vorverstärkten Audioausgänge taugen absolut nicht für den Anschluss an einer normalen Analogendstufe. Der Pegel ist viel zu schwach – egal ob man im Mixer alles auf 100 % stellt oder nicht. Das einzige was gehen mag, sind digitale Endstufen, die via SPDIF COAX oder OPTICAL angeschlossen werden. Also was tun? Ich hatte da noch ne HAMA USB Soundkarte in Form eines Sticks rumliegen. Die tut ihren Dienst bestens und hat richtig ordentlich vorverstärkte Ausgänge (von ELV-Versand). Diese hab ich wiegesagt mit in die Steuerungsbox integriert, so wirkt es als ein Gerät.

Ich rate Leuten ohne elektrotechnischem Verständnis davon ab dies nachzumachen. Ein CarPC, besonders mit so einem „seltsamen“ Rechner wie der s100 ist wirklich nur was für Leute, die sich selbst helfen können wenn was nicht funktionieren sollte. Mein Kollege der den Einbau wollte hat schon seinen Kampf in den ersten Monaten gehabt bis alles annährend gut funktioniert hat. Da er auch nicht alles über sein System wusste, da ich es ja zu großen Teilen gebaut habe, hab ich somit auch meine Rennerei gehabt.
Ich halte keinen ab das nachzumachen aber ICH WERDE KEINE HILFESTELLUNGEN GEBEN UND KEINE FRAGEN ZU DIESEM THEMA BEANTWORTEN !!!

Nachtrag:

Der User Beaman aus dem Zenega-User Forum hat folgende Entdeckung gemacht:

So habs am laufen!! Man muß wie gesagt die 12V auf den hinteren Pin von J7 geben damit der Sound geht, und damit sich das Board einschalten lässt einfach grün und irgendeinen schwarzen am ATX Stecker des M2 verbinden.. Das 2 polige Kabel vom M2 wird parallel mit auf den Ein-Taster gelötet.

Zum Beitrag

Also das was ich weiter oben verfasst habe sollte man sich durchlesen und dann meine miesmacherischen Parts einfach vergessen ^^. Ich will keinen daran hindern sich eine s100 ins Auto zu bauen, da es mit der Modifikation von Beaman absolut problemlos klappt. Die s100 von meinem Kollegen läuft nun auch rund – wie ein Mini ITX gestützter CarPC…


Hab noch nen älteres Video gefunden, was die s100 mit der alten „Zündvariante“ zeigt, wie sie aus dem Ruhezustand erwacht. (Ton leider nicht syncron zum Video)

Nachtrag:
Mittlerweile haben wir auf der s100 die NCK5 von Navigon am laufen – ich war echt überrascht mit was für einer Geschwindigkeit das Ganze läuft. In Verbindung mit einer über USB angeschlossenen GPS Maus von Navilock ist sie nun auch noch zu einem vollwertigen Navigationssystem mutiert ^^ .

Der Fiesta wurde ebenfalls mit dem höchst effizienten Turtle ICE Wax vom A.T.U. behandelt. Das Ergebnis ist immer eine Augenweide 😛 Pro poliertes Auto braucht man ca. 3-5 ml von dem Zeugs – in der Flasche ist ein knapper halber Liter – da können noch viele Autos mit poliert werden 🙂

09.2010: Mittlerweile lebt diese s100 auch nicht mehr – angeblich hat ihr Feutigkeit zugesetzt, hab mir das Mainboard von meinem Kumpel noch nicht angesehen. Ist jedenfalls ausgebaut und läuft derzeit nicht mehr. Wenn man bedenkt war es trotzdem schon beachtlich, da die s100 nun fast 3 Jahre ihren Dienst im Fiesta getan hat.

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