unkommentiert – Platinenherstellung

… macht Spaß aber dauert seine Zeit…




Auf den letzten beiden Bildern sieht man den fertigen CarPC Controller. Der wird demnächst (wo wohl :-P) in meinem CarPC seinen Dienst tun und ihn kontrolliert einschalten, abschalten, auf Ereignisse des Fahrzeugs reagieren, den Radio Mute Bedienen bzw. die Wiedergabe des PCs anhalten, wenn mich jemand anruft. Ich habe ihn durch einen Steckplatz erweiterbar gemacht, so dass ich später einmal noch eine kleine Relaisplatine o.ä. dazu entwerfen kann.


Diese neue Kreation zeigt einen Prozessoradapter von ATTINY2313 auf AT MEGA 8. Warum macht man sowas!? Ja wenn man erst meint mit einem ATTINY2313 die ganze CarPC Steuerung unter einen Hut zu bekommen aber einem dann schlicht der Speicher ausgeht und man wichtige Funktionen nicht implementieren kann 😉
Nächstes Mal bin ich schlauer und verbaue gleich den MEGA, mit seinen fast unerschöpflichen 8 Kbyte Flash Speicher. (Der ATTINY hat nur 2 Kbyte)

Die freien Lötpunkte beim AVR auf der Platine, habe ich mir mal für eventuelle Verbesserungen draufgebaut, damit ichs dann einfacher habe und nicht Kabel direkt an den Prozessor löten muss.

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mein s100 Umbau No.1

…etliche Graue Haare und Nerven hats gekostet ;-P

Die Front – enlich fertig gespachtelt, der Deckel schwarz lackiert und mit einer Schicht Klarlack übersprüht

1.Bild: Nochmals die Front – nun ist der Plexistreifen freigelegt, hinter dem die Power- und HDD Led sowie der Infrarotempfänger seinen Platz findet
2. Bild: Die modifizierte Empfängerplatine aus der Front
3. Bild: Der Infrarotempfänger hat eine Leitung bekommen, so dass er dann hinter den Plexistreifen geklebt werden kann

1. Bild: Hier sieht man, wo ich die Platine abgesägt hat (hoffentlich). Das Stück mit den blinkenden Duo-Leds musste aus Platzgründen weichen und war ja sowieso zu nichts zu gebrauchen…
2. Bild: Der Plexistreifen von hinten (siehe roter Heißkleber). Dort habe ich jetzt den Empfänger befestigt
3. Bild: Hier sind noch die Leitungen der beiden Leds angeschlossen worden…

Hier die Rückseite mit meinem eingeschusterten Lüfter – den ich bis jetzt erstmal ausgeschaltet lassen werde
2. Bild: Die Front in der „Lackierstation“

Die fertige Front mit unverändertem Einschalttaster
Der erste Test nach dem Umbau, sie hat es überlebt (hätte ich auch nicht verkraftet wenn nicht ;-~) – Die blaue Led blendet in Real nicht so stark wie auf dem Foto

Die s100 hat ihren Platz eingenommen, der DVD Player musste weichen
letztes Bild: Mein selbstgestricketes (preeee Beta) Startmenu, damit man alles schnell erreichen kann. Dahinter versteckt sich Windows XP.

Seit dem 01.07.2009 nicht mehr in meinem Besitz!! – Verkauft in Ebay

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AVR Webserver {nicht mehr aktiv}

…hier erfährt man alles über den kleinen AVR Webserver

Dieses Projekt ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern ich habe es nur nachgebaut. Die Page zu dem Projekt ist unter mikrocontroller.cco-ev.de zu erreichen.

Ihr habt die Kontrolle… [meistens :-P]
Neuer Standort: Mediaman’s Hobbyraum

Der Webserver befindet sich momentan im Hobbyraum. Dort wird er nur eingeschaltet wenn ich meine Hauptversorgung an habe. Üblicherweise also wenn ich mich länger unten aufhalte. Dann kann auch die interne Page mit weiterführenden Infos zum Server betrachtet werden. Resets brauchen nicht mehr via Funkschalter durchgeführt werden, da ich einen externen Watchdog gebaut habe, der den Server resettet sobald dieser nicht mehr reagieren sollte.

Update:

Webserver ist nun seit mehr als 2 Jahren nicht mehr aktiv und auch glaub ich nicht mal mehr in meinem Besitz ^^ (Edit: er ist noch in meinem Besitz – hab ihn vor kurzem in einem Krams-Karton entdeckt)
Mittlerweile gibt es bessere Lösungen, so das es auch unsinnig wäre dieses antiquierte Geräte noch in Aktion zu lassen…

Festgehaltene Bastelmomente vom AVR Webserver – nicht die beste Qualität aber die Aufnahmen waren vorhanden und erstmal zu schade zum löschen (jetzt werden die Originale gelöscht 😉 )

Hier ein kleines Goodie für alle, die ihn ebenfalls haben und das Feature der Software vermissen, die Kameraauflösung zu verändern

[wpdm_file id=8]

Achtung: der HTTP Port ist auf 82 eingestellt, also nicht wundern…

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Server in a Koffer

…Jeder hat in seinem Leben doch schonmal einen Rechner in einen Koffer gefrickelt 😉

Warum das Ganze?

Alle eingesetzten Dinge hatte ich da. Das Board, Netzteil und der Lüfter stammen aus meinem CarPC, den ich letztens aufgerüstet habe. Die Festplatte hatte ich noch, und der Koffer… da reden wird nicht drüber – den bekommt man ja an jeder Ecke hinterhergeworfen.
Der Rechner wird in seinem neuen Gehäuse Einsatz bei uns in der Firma finden und via ISDN Faxe empfangen und als AB dienen. Als System läuft ein auf wenig Resourcen getrimmes XP wo einfach die AVM Fritz! Software drauf läuft. Wollte das ganze erst über Linux machen, doch hat mir das Board leider etwas den Spaß versaut. Naja nehmen wa halt Windoof :-~

Die Ausgangsmaterialien:

Ein „Alukoffer“ vom Marktkauf für 5,99 € – Original aisatische Presspappe, sicherlich aus Zeitungen hergestellt mit einer dünnen Alufolie beschichtet ^^. Immerhin die Winkelprofile sind aus Aluminum und die Scharniere aus einem billigen Gussmaterial. Gut genug um als Gehäuse zu dienen…

 

Mein erstes Mini ITX Board, was bis vor kurzem bei mir im Auto verbaut war. 512 MHz Via Prozessor mit 384 MB Ram, auf dem PCI Slot steckt ein Riser…

 

 

Eine für den Zweck passende Festplatte: 2,5 GB Maxtor, Baujahr 1998 aber unkaputtbar.

 

 

 

Das Morex Netzteil 12 Volt 75 Watt, was ich vorher im Auto verbaut hatte.

 

 

 

Nun gehts los 😉

Erstmal das obligatorische Moosgummi aus dem Koffer rupfen. Ging leichter als ich dachte, war nur mit einer Art Doppelklebeband und etwas Sprühkleber, oder sowas in der Art, befestigt.

 

 

Darunter kam eben die schöne Hartpapieroberfläche zu Tage. Sicherlich die ein oder andere Zeitung dabei. Gebunden mit einem miefigen Kunstharz, was den Geruch von frisch lackiertem oder sowas im Zimmer verströmen lies.

 

Probehalber mal alles reingelegt – passt wie angegossen…

 

 

 

Nun wird gedremelt…

Als erstes die große Öffnung für das Blech mit den Anschlussdurchführungen. War alles relativ unproblematisch durch das weiche Material. Selbst durch den Aluträger ging der Dremel durch wie durch Butter.

 

 

Schaut doch schonmal nach Rechnergehäuse aus 😉

Für die FritzCard wurde schon ein viereckiger Ausgang für die RJ45 ISDN Buchse gelocht…

 

 

 

Board wurde mit Senkkopfschrauben im Koffer befestigt. Löcher sind von Außen gesenkt, so das alles Bündig ist.

 

 

 

Hier sieht man die HDD- und Powerled sowie den Ein- Aus Taster

 

 

 

So nun ist es schon fast vollbracht…

Lüfter muss trotz Passivboard sein, sonst wirds zu stickig im Koffer.

 

 

 

 

Die ISDN Buchse

 

 

So fettisch.

 

 

 

Alles schön mit Kabelbindern und Kabel „umtüddel“-Schlauch
geordnet

 

 

Lüfter ist temperaturgeregelt

Auf der anderen Kofferseite einige Belüftunglöcher, damit der Lüfter auch was zum Ansaugen hat.

 

 

 

So, er rennt über ein 4 A 12 Volt Netzteil

 

 

 

Ich glaube zum Thema Systemstabilität des Kofferservers muss man nichts mehr sagen 🙂

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