… mit jedem Ende beginnt was neues đ
So nun die ersten Bilder von der neuen Kiste:
Dank dem tollen Wetter sieht er schon aus wie einen Monat gefahren…
Mehr gibts nachm Wochenende – warscheinlich…
So langsam beginne ich damit mir Gedanken zu machen, wo ich den Monitor hinbauen soll. 1. PrioritĂ€t ist diesmal wirklich keine Spuren zu hinterlassen, dass wenn ich den Wagen nicht ĂŒbernehmen sollte nach den 3 Jahren, alles wieder restlos ausgebaut werden kann und keine Teile des Innenraums beschĂ€digt wurden. Hab erst vor gehabt meinen TFT in einen In-Dash umzubauen – ist mir aber zu kompliziert und es wĂ€r dann schade wenn der Klappmechanismus nicht richtig funktioniert am Ende.
Also soll der Monitor in die Handschuhfachmulde, da diese eh so gut wie unĂŒtz ist, da ich die abschlieĂbare Klappe nich mitbestellt habe đ
Hier ein erster Eindruck – Pappe Protoyp …
Besteht aus College Block und Packetband …
Das spĂ€tere Modul wird eine RĂŒckwand aus einem dĂŒnnen Hartpapier und eine Front aus Kunststoff oder was Holzartigem bekommen
Nochmals einige Bilder aus dem Innenraum – ohne Pappe Prototyp ^^
So – endlich ist die Radioblende angekommen und ich konnte es nicht mehr erwarten wenigstens provisorisch den Rechner wieder einzubauen
Der PC ist mit ordentlich Klettband am Boden befestigt und bewegt sich keinen Millimeter. Mal sehen ob er so liegen bleibt – ein anderer Platz fĂ€llt mir momentan nicht ein. Unter den Sitzen gehts nicht mehr, da so ein blöder Metallholm den Platz versperrt.
Morgen (13.07.07) werden wir mit dem Bau der Bildschirmkonstruktion in der Handschuhfachmulde beginnen. Mal sehen wie es wird und ob es an einem Tag schaffbar wird…
Nun der Montioreinbau…
Die SeitenwÀnde entstehen aus 5mm Leimholzplatte
Die fertige Seitenplatte, in die gleich noch ein Loch an der Stelle der ehemaligen Aux-Buchse des Handschuhfachs, gebort wird
AuĂen- und Innenteil sind nicht identisch – wĂ€r auch zu einfach gewesen đ
Kleiner Sprung: das Werk wird zusammengeschraubt: Frontplatte besteht aus einer 2mm MDF-Platte…
…Die gleich mit Hilfe von Wasser und einem Bugeleisen eine Biegung verpasst bekommt
Des schaut doch schonmal nicht ĂŒbel aus
So fĂŒrs erste isses fertig – ich werde mir jetzt erstmal nen schönes Stöffje suchen zum Beziehen – das wird im laufe der Woche passieren hoffentlich
Es geht endlich weiter:
Die Monitorkonsole wird mit Kunstleder bezogen…
Zuvor habe ich allerdings noch 2 DurchbrĂŒche fĂŒr USB AnschlĂŒsse vorbereitet
Als Unterpolsterung wurde ein FlieĂ verwendet. Das wurde mit SprĂŒhkleber auf die MDF Platte geklebt
Das Kunstleder wurde von hinten rundherum verspannt.
Der Monitordurchbruch…
Ich denke die meisten Bilder sind selbsterklĂ€rend đ Die Aktion ist erstmal abgeschlossen. Es muss ja nicht fĂŒr die Ewigkeit halten aber fĂŒr den Anfang ist es auf jedenfall gut geworden…
Vor einigen Jahren gab es sie schoneinmal: die SmartCam, diesmal besteht sie aus einer Trust 1,2 MPixel Webcam, die strategisch intelligent platziert wurde:
Der GPS EmpfĂ€nger wandert demnĂ€chst noch hinter die Kulissen, wenn meine aktive GPS Antenne eingetroffen ist. Die Antenne passt unter die Verkleidung vor den Instrumenten…
Hier nun einige Videos (In avi umgewandelte Einzelbildfolgen) der Kamera:
Im 1. Video sieht man noch die manuelle Auslösung der Bildspeicherung alle 10 Sekunden, spĂ€ter habe ich dann auf Bewegungserkennung umgestellt, was sich ganz gut bewehrt hat. Zum Aufzeichnen habe ich mich extra gegen eine direkt Aufnahme als Videodatei (avi, mpg) entschieden, da Einzelbildaufzeichnungen 1. weniger Systemresourcen benötigen und 2. es mir leichter erlauben zu bestimmten Stellen zurĂŒck zu spulen, da jedes Bild mit einem Datums- ZeitschlĂŒssel versehen ist.
Die SpĂ€teren GPS Einblendungen sind noch nicht so perfekt, da mein VB Programm, dass den GPS EmpfĂ€nger auswertet manchmal ein paar Werte verschluckt. Die Aufzeichnung erfolgt mit Supervisioncam, einer schon fast traditionellen Software, die ich immer mal wieder fĂŒr alle möglichen Projekte ausgrabe. Mein VB Programm erstellt nun eine einfache ASCII Datei mit der GPS Info, die dann wiederrum durch einen Platzhalter von Supervisioncam unter das Kamerabild gesetzt wird.
Der Vorteil meines ganzen Systems ist, dass es wirklich ab „Rechner-ist-an“ aufzeichnet und ruhezustandfest ist. So entgeht mir quasi nichts mehr đ
So es geht weiter:
Die externe GPS Antenne wurde heute unter der Verkleidung versenkt. Hatte erst Probleme und gedacht, dass die erste Antenne, die ich geschickt bekommen habe, defekt wĂ€re – und nun tats heute die Austauschantenne auch nicht :-~
Also mal schnell bei GNS (Hersteller meiner GPS Maus) angerufen und nachgehagt. Antennenbuchse musste etwas nachgelötet werden (Kaltlötstelle oder sowas) dann klappte alles hervorragend.
Hier der offene „Schacht“ vor den Kombinstrumenten – sehr gerĂ€umig wie man sehen kann. Maus rein, Klappe drauf und schon herrscht wieder Ordnung auf der Konsole. Maus hat trotz Kunststoffabdeckung einen hervorragenen Empfang. Die GPS Maus verschwindet nun hinterm Cockpit…
Was macht man am Wochenende?
NatĂŒrlich das Auto pflegen ^^ Hab in eine Flasche Turtle ICE Wax investiert und bin echt begeistert von diesem glanzvollen Ergebnis:
Kaum Kraftaufwand und Beseitigen von hĂ€Ălichen weiĂen Wachsresten. Kann man echt empfehlen – gibts fĂŒr 14,99 ⏠beim A.T.U.
Nach lĂ€ngerer Pause tut sich mal wieder etwas hier…
Mittlerweile habe ich mir ja eine Digitalendstufe von Zenec (5.1d) zugelegt. HauptsĂ€chlich damit ich die Masseschleife nun endlich aus der Welt schaffen konnte, die mich ja seit meinen CarPC AnfĂ€ngen im alten Smart begleitet. Dazu dann noch eine gebrauchte Terratec Audigy USB Soundkarte mit SPDIF Glasfaser Ausgang. Auf diesem Wege habe ich nun CarPC und Endstufe völlig entkoppelt, so dass es zu keinen Störungen mehr kommt. Obwohl weiterhin die relativ mittelmĂ€Ăigen Serienlautsprecher verbaut sind, ist der Klang um ein vielfaches besser als vorher ĂŒber den VerstĂ€rker des Panasonic Radios. Dieses hat jetzt seine Position als „Audiomittelpunkt“ eingebĂŒĂt und wird warscheinlich eines Tages ausgebaut werden, falls ich den Monitor doch noch an die Stelle des Doppeldinschachtes packen will.
Nun ergab sich eine neue Problematik: LautstĂ€rke regeln geht halt nun nicht mehr bequem ĂŒbers Radio. Die Zenec bringt eine eigene Fernbedienung mit. Momentan regel ich die LautstĂ€rke hauptsĂ€chlich mit dem PC ĂŒber den Mastervolume Regler. Die Endstufe ist meist so ca. 60 % aufgedreht, dann lĂ€sst es sich ganz gut ĂŒber den Rechner regeln. FĂŒr diesen Zweck habe ich mal ein bissl gewerkelt und eine Drehgeberschaltung gebaut. Diese soll dann einen „Radiolike-“ LautstĂ€rkeregler abgeben, der unter dem Radio befestigt wird, wo momentan noch die Freisprecheinrichtung befestigt ist. Diese wiederrum wird auch in die kommende Abdeckplatte mit eingebaut werden, so dass alles sauber ausschaut.
Wie man sieht, die Platine, auch von verwendeten Controller her, ist nicht neu. Es handelt sich wiedereinmal um ein kleines Hardwarerecycling. Die Firmware wurde aber komplett neu erstellt, so dass das Modul wieder Uptodate ist. Der Anschluss meines Drehgebers erfolgt direkt ĂŒber Keyboard PS2 – so lĂ€uft das Ganze komplett ohne Software. Ausgelöst werden die standardisierten Multimediatasten „Volume Up“, „Volume Down“ und „Mute“. Diese Tasten sind an vielen Keyboards vorhanden und laufen immer. Sogar unter Linux wĂŒrde das klappen.
Mal sehen wann das Teil verbaut wird. Momentan denke ich auch drĂŒber nach dem CarPC aus EffektivitĂ€tsgrĂŒnden ein anderes GehĂ€use zu verpassen – mal sehen was höhere PriotitĂ€t genieĂt ;-P
So, der Zeitpunkt ist tatsÀchlich gekommen: die Verabschiedung von GehÀuse 1 (Ex SCSI GehÀuse)
Warum?
- Allmonatliche Zeremonie: GehĂ€use öffnen (zumeist auf RastplĂ€tzen und unterwegs), am Mainboard Stromstecker wackeln, GehĂ€use wieder zu… Wenn man das nicht tat, stĂŒrzte der PC alle 100km mitten im Betrieb einfach ab. Der Wackelkontakt wird durch den press aufgeschraubten Deckel verstĂ€rkt
- Hitzeprobleme ohne Ende: kaum etwas ĂŒber 30° StauwĂ€rme im Auto, oder die warme Heizungsluft vom FuĂraumgeblĂ€se, schon gabs InstabilitĂ€ten und der Rechner….blieb hĂ€ngen.
- Platzmangel: alles war seit jeher in das GehÀuse gequetscht worden
Ganz zu schweigen von den „nach und nach“ Verbesserungen ĂŒber die ganzen Jahre ist jetzt einfach die Zeit gekommen um sich mal wieder Arbeit in Sachen CarPC zu machen.
Bilder vom Abbruch vom Sonntag den 27.04.2008:
GehÀuse hatte ich vor einen der letzten CarPC Treffen mit Teppich bezogen
Das Gewirre wird am neuen GehÀuse durch einen Kombistecker entzerrt
LĂŒftereinlass im Deckel
Die 1000 mal ĂŒberpanschte Tastenleiste vorne im GehĂ€use
temperaturgeregelter LĂŒfter im Deckel
Das Chaos
Das Microcontroller gesteuerte Strommanagement
Montagekleber hÀlt alles zusammen
Das Schlachtfest beginnt…
Damals habe ich noch mehr gepfuscht als heute: die Tastenfront war auf Klebefolie befestigt. GlĂŒck fĂŒr mich, konnte ich heute ohne groĂe Probleme ablösen.
Im Laufe der nÀchsten Woche werde ich mir Aluprofile und Aluplatten beschaffen und dann geht los. Heute erstmal mein Radio reaktiviert, damits nicht ganz so still ist im Auto.
Ja… im Laufe dieser Woche konnte ich mich nicht durchringen ein GehĂ€use zu bauen. Metallbearbeitung ist nicht unbedingt eine StĂ€rke von mir, da es mir vor allem an Platz (im Hobbyraum) und an passendem Werkzeug mangelt.
Ich hab jetzt zum ersten mal in meinem dasein ein fertiges Mini ITX GehĂ€use (Voom PC) bestellt. Dank dem 1. Mai wird dies jedoch erst die kommende Woche bei mir sein – was solls đ
Derweilen habe ich den fettesten Wackelkontakt ever am Stromversorgungsanschluss meines ITX Boards entdeckt. Dieser wird hauptsĂ€chlich fĂŒr die vielen AbstĂŒrze der Vergangenheit verantwortlich sein. Hab erstmal ordentlich Kontaktspray reingejagt, mal sehen obs was hilft. Im neuen GehĂ€use ist hoffentlich, bedingt durch die höhrere Bauform, genug Platz, dass der Kabelbaum des ATX Steckers nicht mehr an die GehĂ€usedecke stöĂt und somit auch keine Unterbrechungen mehr entstehen können.
Das neue GehĂ€use bietet nun dann auch endlich einen eleganten weg die ganzen einzelnen Leitungen von +12V, +12V ZĂŒndung, Masse, den Lichtimpuls und das Radio Mute Signal zusammenzufassen. In der RĂŒckwand befindet sich ein dicker, zum Teil frei belegbarer, Kombistecker.
Ok dann heiĂt es mal warten…
Das neue GehÀuse ist eingetroffen.
Etwas ernĂŒchternd ist, dass es innen noch weniger Platz bietet als das Alte. Das ist aber auch positiv, da nun alle Komponenten richtig mit dem GehĂ€use verschraubt und somit absolut rutschfest mit ihm verbunden sind.
Den Innenanblick wollte ich diesmal wirklich allen Bbeteiligten ersparen, da es noch chaotischer aussieht als vorher ^^
Es wird sich weisen ob die Aktion was gebracht hat oder nicht.
Was in jedem Fall viel besser als vorher ist, ist der Kombistecker. Dieser löst die ganzen einzelnen AnschlĂŒsse fĂŒr Strom, Lichtimpuls, Mute, ZĂŒndungsplus und die TFT Versorgung ab. So gestaltet sich der eben-mal-Ausbau viel angenehmer…
Bauarbeien an der neuen Monitorkonsole beginnen endlich…
Nun soll es endlich soweit sein: die zwar noch nicht alte aber doch sehr ledierte Monitorkonsole im Ablagefach muss einer neuen Konstruktion weichen. Da ich mich ja von meinem Radio getrennt habe ist nun massig Platz im Doppel-Din-Einschub frei geworden – dort soll der Monitor seinen neuen Platz finden. Diesmal soll auch mit Kunstharz gearbeitet werden.
Hier einige Bilder der Vorbereitungsarbeiten:
Unten wurde ein StĂŒck des TFT GehĂ€uses abgesĂ€gt
Der Zwischensteg des Rahmens wird entfernt
Unterseite des TFT GehĂ€uses dient weiterhin als Deckel fĂŒr den Monitor und wird dementsprechend an den Din Rahmen angepasst…
Ein Drehgeber kommt nun endlich mit ins Spiel
IR EmpfĂ€nger des TFTs wird mit auf der Drehgeberplatine untergebracht – da die TFT Tasten nicht mit rausgefĂŒhrt werden, wird die Fernbedienung wieder ins Spiel geholt…
Die obligatorischen USB AnschlĂŒsse dĂŒrfen auch nicht fehlen…
links USB, rechts dann spÀter der Drehgeber
Die ZwischenrĂ€ume werden dann mit Kunstharz, verdickt mit Microperls, gefĂŒllt und dann beigeschliffen.
Ein 3 Komponenten Instant Leder-Optik-Lack wird dann das Finish geben.
Tja, bei der ersten Mischung hatten wir das Harz/HĂ€rter VerhĂ€ltnis noch nicht ganz raus – da ist uns das Zeugs gleich beim GieĂen erstarrt đ
HohlrĂ€ume werden ausgegossen…
Nun darf es aushĂ€rten…
Nach dem Ausdremeln der getrockneten HarzĂŒberreste auf der RĂŒckseite
2. Schicht (wieder nen Fehler gemacht: zu wenig HĂ€rter – der Glibber ist erst nicht fest geworden; nach 3 Tagen haben sich auĂen LufteinschlĂŒsse gebildet, also hab ich rings herum die Schicht Harz wieder abgeknibbelt)
An den Abseiten zum ehemaligen Monitordeckel hin fehlt noch Material…
NachgieĂen der Abseiten…
Diesmal wird noch besser abgeklebt
2. Bild: Hier ist noch die Seitenschicht zu sehen die dann wieder runtergekommen ist
1. Bild: Der erste Schliff mit den Schwingschleifer
3. Bild: Schonmal etwas Vorfreude wecken đ
Die Bohrung fĂŒr den Drehgeber wurde schon gemacht – mittlerweile sind fast alle Macken unter Feinspachtel verschwunden. Wenn die Elektronik fertig ist soll das Finish folgen…
Auf zum Endspurt:
Vorm AusfrĂ€sen alles sorgfĂ€ltig schĂŒtzen
Der Knauf wird spĂ€ter leicht versenkt werden. Die Vorbereitungen sind abgeschlosen…
Man kann schon erahnen was spĂ€ter kommt đ
Der LakierspaĂ beginnt – AufsprĂŒhen von Step 1 von 3 (3 Schichten Grundierung im Abstand von 10 Minuten)
Nach 30 Minuten der letzten Step 1 Schicht erfolgt Step 2 (ReiĂlack, der den Ledereffekt erzeugt)
Am Trocknen – unten isses noch nicht ganz abgebunden.
Sieht schon gut aus…
Nur noch ein bisschen stark am glÀnzen
Nun erfolgt Step 3 (Matt-Klarlack 1 Schicht, nachdem Step 2 eine Nacht trocknen durfte)
In real glÀnzt es nicht so stark
Zeit um die Elektronik einzubauen – Lackierarbeiten abgeschlossen.
Die USB Buchsen werden mit Kleber festgehalten, der unter Gewicht (siehe Bild vorher) schneller trocknet
Der IR EmpfĂ€nger des Monitors, daneben die Plexiplatte fĂŒr den Drehgeber, die spĂ€ter durch 2 blaue LEDs beleuchtet wird
EmpfÀnger wurde angeschlossen
Die Drehgeberseite und der geöffnete Monitorraum
Die USB Seite – USB Buchsen werden von 2 gelben LEDs hintergrundbeleuchtet
Der Buzzer ist an der Drehgeberschaltung angeschlossen und sorgt fĂŒr ein aktustisches Klicken
So fast fertig…
Einige EindrĂŒcke der Beleuchtung
Soo Produktion abgeschlossen – da liegt sie nun und wartet auf den Einbau
Endlich
Was bleibt noch zu sagen?
Leider macht mein Mainboard mal wieder kleine Probleme in dem es die Drehgeberplatine nicht immer als PS2 Keyboard erkennen will. Mal schauen wie sich das regeln lĂ€Ăt. Am Montag erstmal mit nem USB zu PS2 Wandler rumtesten đ
By the way, hier noch ne andere Sache die man durch Instant Leder aufwerten kann:
Noch ein paar hochwertige Bilder der Konsole: (Nikon D300)
Die Bilder wurden von Felix Roth erstellt (http://felix-roth.de)