Das LED-Projekt

 … eine selbstentwickelte Ambientbeleuchtung für die Wohnzimmerdecke

Ich hatte schon lange vor etwas an meiner Wohnzimmerbeleuchtung zu ändern – die olle Hochvolt-Halogenfunzel ist Baumarktschrott der hässligsten Art (noch aus der Stundentenphase übrig gewesen). Als Ersatz muss natürlich was besonderes her – warum keine Ambient-Beleuchtung mit RGB LEDs, die man in die Haussteuerung integriert? Es folgte dann eine relativ lange Brainstorningphase mit einigen guten Freunden, wie sich das am besten realisieren lässt – wohl gemerkt, die neue Konstruktion soll sich perfekt in die Fläche der Dachgaubenspitze anpassen!!
Schlussendlich ist ein Entwurf entstanden, der später aus Milchplexiglas und einer Abschlussplatte aus Multiplex bestehen soll.

Vorab: mit diesem Plan hat alles angefangen: Lichtkonstruktion


Renderings erstellt von Felix Roth

Nun nicht viel gelabert, auf ins Projekt:

Da sich eine Gesamtlänge von 3,50m ergab (beim Plexiglas), stand es außer Frage, die Platten irgendwie selbst zuzuschneiden. Davon ab hat der Baumarkt bei uns nicht so große Platten im Angebot, dass ich ohne großen Aufwand an das Material gekommen wäre. Durch einen Kunden bin ich auf eine Firma in unserer Region gestoßen, die im allgemeinen Stanzformen für die Industrie produziert. Diese bieten auch nebenbei Lohnschneiden für den Modelbaubereich an – Juhuuu, endlich kann ich mir mal was lasern lassen!! Die Firma hat mir auch das Material gleich beschafft…

Danke an Firma Bandstahlschnitte Wolf aus Hoogsteede (link) für die kompetente Untersützung.

Nun da liegen die Teile endlich bei mir zu Hause…

Die Latte auf dem 1. Bild, die auf den ersten Blick nicht so stark verzogen aussah, als sie es schließlich war, wollten wir als Unterkonstruktion verwenden – das Vorhaben wurde schnell verworfen und wir haben uns dann für Elemente aus Multiplex entschieden – die waren plan und gerade 😉
Diese Präzision <<schwärm>>

1. Bild: Die gelaserte Multiplex-Abschlussplatte
3. Bild: Das alte Loch von der Baumarktlampe



Probemontage…
Kabel direkt vorm Fenster: Leitung für späteren Lichtsensor, der an der Homematic angebunden wird


So – jezt müssen wir mal parallel einen Blick auf die verbaute Elektronik werfen… Dafür auch ein kurzes Filmchen.

Diesmal hatte ich echt mal Glück: keine Platine ätzen, alles von der Stange!!

Ein paar Infos über die Komponenten:

Der Lan-Controller inkl. Platine ist vom ELV-Versand gewesen. Ein Digi Connect ME mit Evaluations-Board (Art.Nr. 68-854-84 / 68-875-84). Meine Konstruktion besitzt 4 einzeln ansteuerbare RGB Kanäle. Diese werden befeuert von 4 modifizierten Mini-RGB-Fader v1.2 – RGB LED-Controller von Klytronic. Diese Controller sind eigentlich nicht für die Kommunikation mit anderen Komponenten vorbereitet. Geht nicht gibts nicht – die Controller sind perfekt für mein Projekt, die fehlende UART Tx und Rx Leitung habe ich einfach auf der Unterseite der Platine auf die Kontakte der ATTINY2313 Controller gelötet – fertig. Die 4 Controllerplatinen wurden einfach parallel über die UART Schnittstelle verbunden. Der mitgelierferte Bascom Code war für Programmierarbeiten ganz hilfreich – trotzdem habe ich den Kern von einer anderen LED-Schaltung wiederverwendet.
Die Lan Platine dient im Prinzip als TCP Comserver – allerdings kommuniziert alles was mit der LED-Schaltung reden soll direkt über TCP Protokoll ohne dem Umweg über einen virturellen Comport. Diesen habe ich mir nur ganz am Anfang zu nutze gemacht um im Hyperterminal ein wenig rumzutesten, ob die Microcontrollerfirmware auch alle Befehle entgegennimmt.
Das Protokoll ist sehr knapp gehalten: Geräteadresse + RGB Information + Blendendelay (Ein- / Umblendezeit). Es gibt eine Einzelkanalansteuerung und den Parallelbetrieb aller Kanäle…

Derweilen sind auch endlich nach langer Preisrecherche die LED Stripes angekommen. Ich habe 2x 5m Rollen mit 150 LEDs pro Rolle genommen. Die doppelte Dichte von 300 LEDs pro 5m war etwas teurer…

Test der LED Stripes…

Zurück zur Deckenkontruktion:

An die Multiplexbretter wurden mit Montagekleber L-Profile aus Kunststoff geklebt.
Die selbstklebenden LED Stripes wurden ins Profil geklebt – die Versorgungsleitungen wurden entsprechend angelötet. Jeder der 4 Sektoren ist mit dem gegenüberliegenden verbunden, wobei die äußeren in U-Form in einem Teil angebracht wurden…


Erster Testlauf ohne Plexiglas


Fertig!?
3. Bild: Unglaublich aber…fertig! (Zufallsmodus mit Einzelfarben für jeden Kanal)

So, technisch ist das Projekt abgeschlossen – jetzt kommt für mich immer der schwierigere Teil: Software mit netten Effekten entwickeln. Da ich ja „das Rad neu erfunden“ habe, passt natürlich momentan nichts von der Stange, sprich von ähnlichen LED Projekten. Muss mal sehen, ob ich meine Schaltung noch entsprechend für andere existente Protokolle (Fnordlicht, Atmo, DMX,…) aufbohre. Da die Elektronik der kleinste Kostenfaktor darstellte wäre es auch kein Beinbruch diese irgendwann mal durch was besseres zu ersetzen…

VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 5.0/5 (1 vote cast)

Suzuki Swift Sport

… mal eine ganz andere Richtung!

Viele Gründe sprachen für ein anderes Auto: der ablaufende Leasingvertrag, der mangelnde Platz, die Möglichkeit endlich mal ein paar mehr Mitfaher unterzukriegen – Platz für eine bessere Anlage,…
Da ich wieder etwas fahren wollte, was nicht in Massen auf den Straßen unterwegs ist, habe ich mich ziemlich schnell in den Suzuki Swift verguckt gehabt. Davon fahren gefühlte 4-5 Stück in der Sportvariante in unserem Landkreis rum. Da der Händler sowieso einen neuen Vorführenwagen ordern musste, durfte ich mir damals sogar die Farbe aussuchen: natürlich schwarz – rot ist ätzend 😛
Nach der Probefahrt stand es dann eigentlich schon fest, dass ich deeeeen haben wollte – gleich also den neuen „Vorführwagen“ genommen und die Sache war geritzt…



Insgesamt stimmt die Verarbeitung, wenn auch der Kunststoff im Innenraum streckenweise etwas „Hartplastik“-mäßig wirkt und relativ schnell kleine Macken und Schrammen bekommt…
Der genauere Blick auf das Radio läßt erahnen was folgen wird 😉


So in der Art solls mal werden…


Als Basis soll wieder die Original Radioblende dienen. Im Gegensatz zur Blende vom Smart ist diese ziemlich stabil…

Der PC wird diesmal seinen Platz im Kofferraum, vielmehr im doppelten Boden des Kofferraums Platz finden. Der Einbau ist später fast unsichtbar – diesmal werde ich auch zu verhindern wissen, irgendwelche Kabel sichtbar im Auto rumflattern zu haben.
Das Einziehen der notwendigen Kabelbäume habe ich diesmal meinem Händler überlassen – ich hatte einfach keine Lust das komplett selbst zu erledigen, gerade wegen den Kunststoffteilen. Da bricht schneller mal was ab als es einem lieb ist…
Der doppelte Boden wird Werksseitig mit einer Abdeckplatte aus Kunststoff verschlossen, die man zusammenfalten kann. Ich hatte erst vor meine ganzen Komponenten auf diese Originalplatte zu spaxen und die Platte dann später wieder zu ersetzen. Die Pläne wurden nach einer Preisanfrage nach der Abdeckung aber wieder ganz schnell verworfen – eine Ersatzplatte sollte sage und schreibe ~ 180 € kosten (!!!!?????).
Nun denn – MDF Platte muss her. Originalplatte als Schablone genutzt und ausgesägt, danach mit Filzteppich beklebt und fertig war die Grundplatte…


Rummel 😉

Die Original-Abdeckung…

Die nachgebaute Abdeckung…

Die vorhanden Komponenten wurden schon an der Platte befestigt



Die letzten 3 Bilder zeige meine angefertigten und feinsäuberlich beschrifteten Kabelbäume.

Der Baum auf der Fahrerseite beinhaltet die Haupt-Plusleitung zur Batterie, 4x 1,5²mm für Zündungsplus, Monitor Stromversorgung (die vom Rechner aus geschalten wird), Licht-Plus und eine 8 adr. Schaltleitung für spätere Funktionen

Der Baum auf der Beifahrerseite:
VGA-Leitung, USB Repeaterkabel, 4x2x1,5²mm für Front- und Rearlautsprecher sowie eine 5 adr. Leitung für den GPS Empfänger den ich auch wieder vorne unter dem Cockpit verbauen will.


Kabel liegen…
Nun denn…Tralalalala…einige Wochen vergingen und soweiter – der PC läuft derweilen wieder stabil, der Sound ist auch schon halbwegs gut, da Suzuki wirklich passable Lautsprecher verbaut hat (die man nicht für viel extrageld kaufen musste). Nur 2 Sachen passen noch nicht ganz: der Monitor und der fehlende Subwoofer.

Ok – Monitor, da kann man erstmal improvisieren:

Mittlerweile habe ich statt dem gezeigten 8″ Monitor den Ausgebauten aus meiner Smart Konsole provisorisch in den Radioschacht gelegt. Ein neue Monitor für den Einbau in die Konsole ist nun aber endlich bestellt.

Der Subwoofer – ist schon da:

Ein Raptor-6 von Carpower (Monacor), immernoch der Geheimtip schlechthin unter den kleinen Subwoofer Durchmessern.
Für den Freund werden wir dann in absehbarer Zeit eine passende Kiste zaubern, die dann ebenfalls in den Untiefen des doppelten Bodens verschwinden wird.

Es ist soweit: heute (09.05.2010) haben wir den Subwoofer endlich in ein Gehäuse gebaut!!
Im Vorfeld gab es viele Diskussionen wie groß denn das Gehäuse vom Volumen her werden muss, und ob das dann nicht klingt am Ende ^^ Im Nachhinein habe ich für meine Ansprüche viel zu viel Tam Tam gemacht 😛

Keinen Zirkel zur Hand – dann tuts auch nen Stück Zollstock…

Etwas im Schnelldurchlauf: wie man ne Kiste zimmert sollte jeder wissen, gleich wird die LS-Klemme montiert

… die wurde noch mit Silikon abgedichtet, genauso wie Deckel und Boden

Bohrungen für den Deckel werden gemacht


Fast fertig: Subwoofer ist schon soweit festgeschraubt


Und alles wie angekündigt im doppelten Boden des Kofferraums untergebracht – es kommt nicht zwangsläufig auf die Größe des Woofers an.

Und was soll ich sagen? Dafür das wir diesmal zum aller erstem mal eine Wooferkiste (Kästchen) gebaut haben, hats alles wunderbar hingehauen. Der Sound passt soweit auch schon – Anlage muss noch abgestimmt werden aber Tiefbasspotential steckt drin 🙂 Nichts rappelt oder klappert und vorallem bleibt die Umwelt verschont von virbrierenden Nummernschildern oder Scheibenwischern!!

Nun geid das loas: die Konsole kommt nun endlich in die Mache…

Probelauf: Monitordeckel (Rahmen) mit Klebeband in Suzukihalterung eingeklebt und mal angehalten…

Vorbereitungen vor dem Ausgießen mit Harz getroffen: alles dicht abgeklebt

Von hinten an diversen Stellen auch noch mit Heißkleber…

Sprung: Harz vergossen und getrocknet, rund um den Rahmen herum

Bereits auch schon vorgeschliffen und testweise mal das TFT Panel eingelgegt

Anprobe ehemalige Din Ablage, die später als Gehäuse für die Monitorelektronik dienen wird…

Panel mit Touchscreen im Rahmen eingelegt

Beginn Montage der Monitor Einzelteile in und auf der Din Ablage


Schnell nochmal den Monitor getestet, man kann ja nie wissen 😛

Suzuki Moinitorkonsole Elektronikteil from Mediaman2000 on Vimeo.

Suzuki Moinitorkonsole Elektronikteil from Mediaman2000 on Vimeo.

In Die Konsole kommen diesmal keine USB Ports – die verfrachte ich ins Handschuhfach. Lediglich der Lichtsensor des neuen TFTs und der Infrarotempfänger für die Fernbedienung werden noch direkt an geeigneter Stelle in die Frontplatte integriert (Bilder folgen).

Was kommt als nächstes?

  • Monitorrahmen perfekt schleifen
  • Fillern
  • Lackieren (lassen – da ich einen matt-schwarzen Lack haben möchte, gehe ich dieses Mal wahrscheinlich zu einem Lackierer)
  • Monitor und Elektronik einbauen – hoffen das alles passt und klappt
  • Freuen wenn der Monitor endlich im Auto ist und hoffen, dass wieder keine Spannungsrisse o.ä. entstehen…

Es geht endlich weiter – trotz das ich hier gerade am Stuhl klebe vor Wärme raffe ich mich endlich mal auf die ganzen neuen Bilder zu veröffentlichen und zu beschreiben 😉

Erstmal ein paar Detailbilder zu den letzten beiden Videos:

Das fertige Modul

Bohrungen für IR Empfänger und Lichtsensor

Und unverhofft kommt oft: ich habe eine Connection zu einem Lackierer aufgetan, der mir viele der letzten Arbeiten abgenommen hat

Und nun erstrahlt sie in einem leicht glänzenden Silberton – passend zu vielen Aktzenten im Swift

Das Modul verschraubt mit der Konsole – leider vergessen zu zeigen wo ich das Panel mit dem Touchscreen verbaut hatte…


Sehr stabil die Ganze Sache…
Kabel vom Lichtsensor und Touchscreen

Soweit fertig, gleich kommt noch das Kunststoffzeugs von der Lüftung rein

IR-Sensor und Lichtsensor


Monitortest und Anbau der Lüftungskanäle

Ohh mein Gott, es ist endlich im Auto
Jetzt fehlen nur noch Kleinigkeiten wie, dass die GPS Maus mal wieder gescheiten Empfang bekommt, die Telefon-Mute Funktion wieder leben will, meine CarPC Steuerung gerade mal nicht mehr prüfen will ob die Zündung wirklich ein oder aus ist,…
Wird alles sicherlich noch bis zum Ende des Sommers was werden 😉

ICH KÖNNT GERADE MAL KOTZEN, WENN EINEM SOWAS BESCH…. WÄHREND DER NACHHAUSE FAHRT PASSIERT


Einmal nicht aufgepasst… Konsole war nocht nicht endgültig eingerastet, da ja noch Arbeiten dahinter erfolgen – Gas gegeben Konsole rutscht raus und dotzt auf den Schaltknauf, klar dass das dem Touchscreen zu viel des Guten ist :-~
Gleich Ersatz bestellen und Lehrgeld zahlen 🙁

So, Ersatz Touchplatte ist angekommen und wurde gleich verarbeitet. Da ich beim ersten Zusammenbau versäumt habe ein Video zu machen kommt das nun durch den Einbau der 2. Touchplatte:

Suzuki Monitorkonsole Endmontage from Mediaman2000 on Vimeo.

VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 0.0/5 (0 votes cast)

Der Mac im Luxman DVD-Player

… diesmal nicht für mich 😉

Es hat sich durch einen Zufall mal endlich wieder ein Bastelprojekt ergeben: ein Bekannter wollte seinen Mac Mini nicht einfach „so wie er ist“ ins Wohnzimmer stellen, sondern ihn in Standard-Anlagenkomponentengröße haben.
Also spricht mal wieder alles für einen DVD Player. Einen defekten von Luxman, wurde mir diesmal gestellt: ziemlich hochwertiges Gehäuse mit einer 3mm Alumiumfront (!!). Das ist mal wieder was ganz Neues im Vergleich zu dem vielen Kunststofffronten, die ich bisher bearbeitet habe.

Lassen wir mal ein paar Bilder sprechen:

3. Bild: Hier wurde schon ordentlich was weggedremelt – Trennscheibenfressendes Material

Das Ausräumen passierte diesmal undokumentiert, da es auch nichts sonderlich spektakuläres zu sehen gab.

Erstes Anhalten des Mac Minis

Die Rückblende: wurde komplett von Außen mit schwarzer Folie beklebt – nur benötigte Auslässe wurden frei geschnitten

Die masseisolierten Chinchbuchsen wurden verschraubt … genauso wie die USB Buchsen (Herkunft Slotblech)

Für die Stromversorgung eine Kaltgerätebuchse mit Erdungsschraube

Die Alustücke decken die Öffnungen der nicht benötigten Auslässe ab

An die Chinchbuchsen wurden die Kabel angebracht (führen jeweils auf einen 3,5mm Klinkenstecker)

Da man die „Kleeblattstecker“ von Notebooknetzkabeln nicht einzeln bekommt, wurde ein Notebookkabel modifiziert – sprich kleingeschnibbelt ^^

In eine der Frontplatinen wurde ein Netzschalter geschraubt, der dort sitzt, wo der Standbytaster vorher seinen Platz hatte

Von Außen sieht alles original aus – bis auf die Bedruckung der Tasten, die wurde mit einem Skalpell vorsichtig heruntergekratzt

Der Mac steht an seinem neuen Platz

… in einer Rahmenkonstruktion aus Holz und Hartpapier

So, prinzipiell ist das Ganze nun schon einsatzbereit. Ich hab also mit den ersten Tests begonnen: dachte mir natürlich was dabei, dass ich vorne extra einen echten Netzschalter verbaut hatte aber kam dann wie immer etwas anders als meine Wunschvorstellung. Der Mac Mini besitzt ja leider nur auf der Geräterückseite einen Einschalttaster – ansich nicht schlimm, im Normalbetrieb lässt man ihn eh meistens in den Ruhezustand gehen, da braucht man die Taste nicht. Es gibt aber halt auch viele Zeitgenossen, die ihren Mac lieber ganz herunterfahren – dann steht man vor einem Problem, da kein Herankommen an die Taste auf der Rückseite ist um das Teil wieder einzuschalten. Also mein Gedanke war einfach nur die Funktion „Neustarten nach Stromausfall“ zu aktivieren, Sprich Mac ist heruntergefahren, Netzschalter wird ausgeschalter, nach Einschalten des Selbigen sollte ansich ja der Mac dann einschalten, glaubte ich. Tat er aber nicht 🙁 – der Mac schaltet mit dieser Funktion nur ein, wenn er abbrupt während des Betriebs abgeschaltet wird durch Trennen des Netzschalters. Naja nicht der Bringer – bei einem normalen Mainboard hätte man im Bios definitiv mehr Möglichkeiten.
Nun gut eine Lösung musste her – am Mac rumlöten ist nicht aber ich hatte dann auch eine ganz unkonventionelle Idee: den Kamera-Fernauslöser

Als Halterung dient ein kleiner Metallwinkel mit einem Stück angelöteten Slotblech (vom USB Slotblech ^^)
Direkt über den Taste auf der Rückseite des Macs montiert
Als Halterung für den Taster in der Front – ich sach nur „Lamellenjalousettenhalter“
Auf den Metallknauf des Fernauslösers wurde ein Kunstknopf des DVD-Players geklebt
Ein kurzes Demonstationsvideo…

Von Vorne sieht man nichts von der Tastenübersetzung – der Druckpunkt des übersetzten Einschalttasters ist optimal…
Da steht er nun…
Darüber der baugleiche Ursprungs-DVD-Player
Was nicht zu sehen war: die alte blaue Powerled des Playergehäuses wurde an eine USB Buchse angeschlossen – so leuchtet sie während der Mac eingeschaltet ist…So, dass war mal wieder: diesmal ohne komplizierte Schaltungen und viel Technik ^^
Bis zum nächsten Projekt 😉
VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 5.0/5 (1 vote cast)

Smart – der 2. / Einbau CarPC

… mit jedem Ende beginnt was neues 😉

So nun die ersten Bilder von der neuen Kiste:

Dank dem tollen Wetter sieht er schon aus wie einen Monat gefahren…

Mehr gibts nachm Wochenende – warscheinlich…


So langsam beginne ich damit mir Gedanken zu machen, wo ich den Monitor hinbauen soll. 1. Priorität ist diesmal wirklich keine Spuren zu hinterlassen, dass wenn ich den Wagen nicht übernehmen sollte nach den 3 Jahren, alles wieder restlos ausgebaut werden kann und keine Teile des Innenraums beschädigt wurden. Hab erst vor gehabt meinen TFT in einen In-Dash umzubauen – ist mir aber zu kompliziert und es wär dann schade wenn der Klappmechanismus nicht richtig funktioniert am Ende.
Also soll der Monitor in die Handschuhfachmulde, da diese eh so gut wie unütz ist, da ich die abschließbare Klappe nich mitbestellt habe 😉

Hier ein erster Eindruck – Pappe Protoyp …

Besteht aus College Block und Packetband …
Das spätere Modul wird eine Rückwand aus einem dünnen Hartpapier und eine Front aus Kunststoff oder was Holzartigem bekommen

Nochmals einige Bilder aus dem Innenraum – ohne Pappe Prototyp ^^

So – endlich ist die Radioblende angekommen und ich konnte es nicht mehr erwarten wenigstens provisorisch den Rechner wieder einzubauen

Der PC ist mit ordentlich Klettband am Boden befestigt und bewegt sich keinen Millimeter. Mal sehen ob er so liegen bleibt – ein anderer Platz fällt mir momentan nicht ein. Unter den Sitzen gehts nicht mehr, da so ein blöder Metallholm den Platz versperrt.

Morgen (13.07.07) werden wir mit dem Bau der Bildschirmkonstruktion in der Handschuhfachmulde beginnen. Mal sehen wie es wird und ob es an einem Tag schaffbar wird…

Nun der Montioreinbau…

Die Seitenwände entstehen aus 5mm Leimholzplatte

Die fertige Seitenplatte, in die gleich noch ein Loch an der Stelle der ehemaligen Aux-Buchse des Handschuhfachs, gebort wird

Außen- und Innenteil sind nicht identisch – wär auch zu einfach gewesen 😉

Kleiner Sprung: das Werk wird zusammengeschraubt: Frontplatte besteht aus einer 2mm MDF-Platte…

…Die gleich mit Hilfe von Wasser und einem Bugeleisen eine Biegung verpasst bekommt

Des schaut doch schonmal nicht übel aus

So fürs erste isses fertig – ich werde mir jetzt erstmal nen schönes Stöffje suchen zum Beziehen – das wird im laufe der Woche passieren hoffentlich

Es geht endlich weiter:
Die Monitorkonsole wird mit Kunstleder bezogen…
Zuvor habe ich allerdings noch 2 Durchbrüche für USB Anschlüsse vorbereitet

Als Unterpolsterung wurde ein Fließ verwendet. Das wurde mit Sprühkleber auf die MDF Platte geklebt
Das Kunstleder wurde von hinten rundherum verspannt.

Der Monitordurchbruch…

Ich denke die meisten Bilder sind selbsterklärend 😉 Die Aktion ist erstmal abgeschlossen. Es muss ja nicht für die Ewigkeit halten aber für den Anfang ist es auf jedenfall gut geworden…

Vor einigen Jahren gab es sie schoneinmal: die SmartCam, diesmal besteht sie aus einer Trust 1,2 MPixel Webcam, die strategisch intelligent platziert wurde:

Der GPS Empfänger wandert demnächst noch hinter die Kulissen, wenn meine aktive GPS Antenne eingetroffen ist. Die Antenne passt unter die Verkleidung vor den Instrumenten…

Hier nun einige Videos (In avi umgewandelte Einzelbildfolgen) der Kamera:



Im 1. Video sieht man noch die manuelle Auslösung der Bildspeicherung alle 10 Sekunden, später habe ich dann auf Bewegungserkennung umgestellt, was sich ganz gut bewehrt hat. Zum Aufzeichnen habe ich mich extra gegen eine direkt Aufnahme als Videodatei (avi, mpg) entschieden, da Einzelbildaufzeichnungen 1. weniger Systemresourcen benötigen und 2. es mir leichter erlauben zu bestimmten Stellen zurück zu spulen, da jedes Bild mit einem Datums- Zeitschlüssel versehen ist.
Die Späteren GPS Einblendungen sind noch nicht so perfekt, da mein VB Programm, dass den GPS Empfänger auswertet manchmal ein paar Werte verschluckt. Die Aufzeichnung erfolgt mit Supervisioncam, einer schon fast traditionellen Software, die ich immer mal wieder für alle möglichen Projekte ausgrabe. Mein VB Programm erstellt nun eine einfache ASCII Datei mit der GPS Info, die dann wiederrum durch einen Platzhalter von Supervisioncam unter das Kamerabild gesetzt wird.
Der Vorteil meines ganzen Systems ist, dass es wirklich ab „Rechner-ist-an“ aufzeichnet und ruhezustandfest ist. So entgeht mir quasi nichts mehr 😉

So es geht weiter:
Die externe GPS Antenne wurde heute unter der Verkleidung versenkt. Hatte erst Probleme und gedacht, dass die erste Antenne, die ich geschickt bekommen habe, defekt wäre – und nun tats heute die Austauschantenne auch nicht :-~
Also mal schnell bei GNS (Hersteller meiner GPS Maus) angerufen und nachgehagt. Antennenbuchse musste etwas nachgelötet werden (Kaltlötstelle oder sowas) dann klappte alles hervorragend.

Hier der offene „Schacht“ vor den Kombinstrumenten – sehr geräumig wie man sehen kann. Maus rein, Klappe drauf und schon herrscht wieder Ordnung auf der Konsole. Maus hat trotz Kunststoffabdeckung einen hervorragenen Empfang. Die GPS Maus verschwindet nun hinterm Cockpit…

Was macht man am Wochenende?
Natürlich das Auto pflegen ^^ Hab in eine Flasche Turtle ICE Wax investiert und bin echt begeistert von diesem glanzvollen Ergebnis:

Kaum Kraftaufwand und Beseitigen von häßlichen weißen Wachsresten. Kann man echt empfehlen – gibts für 14,99 € beim A.T.U.

Nach längerer Pause tut sich mal wieder etwas hier…
Mittlerweile habe ich mir ja eine Digitalendstufe von Zenec (5.1d) zugelegt. Hauptsächlich damit ich die Masseschleife nun endlich aus der Welt schaffen konnte, die mich ja seit meinen CarPC Anfängen im alten Smart begleitet. Dazu dann noch eine gebrauchte Terratec Audigy USB Soundkarte mit SPDIF Glasfaser Ausgang. Auf diesem Wege habe ich nun CarPC und Endstufe völlig entkoppelt, so dass es zu keinen Störungen mehr kommt. Obwohl weiterhin die relativ mittelmäßigen Serienlautsprecher verbaut sind, ist der Klang um ein vielfaches besser als vorher über den Verstärker des Panasonic Radios. Dieses hat jetzt seine Position als „Audiomittelpunkt“ eingebüßt und wird warscheinlich eines Tages ausgebaut werden, falls ich den Monitor doch noch an die Stelle des Doppeldinschachtes packen will.

Nun ergab sich eine neue Problematik: Lautstärke regeln geht halt nun nicht mehr bequem übers Radio. Die Zenec bringt eine eigene Fernbedienung mit. Momentan regel ich die Lautstärke hauptsächlich mit dem PC über den Mastervolume Regler. Die Endstufe ist meist so ca. 60 % aufgedreht, dann lässt es sich ganz gut über den Rechner regeln. Für diesen Zweck habe ich mal ein bissl gewerkelt und eine Drehgeberschaltung gebaut. Diese soll dann einen „Radiolike-“ Lautstärkeregler abgeben, der unter dem Radio befestigt wird, wo momentan noch die Freisprecheinrichtung befestigt ist. Diese wiederrum wird auch in die kommende Abdeckplatte mit eingebaut werden, so dass alles sauber ausschaut.

Wie man sieht, die Platine, auch von verwendeten Controller her, ist nicht neu. Es handelt sich wiedereinmal um ein kleines Hardwarerecycling. Die Firmware wurde aber komplett neu erstellt, so dass das Modul wieder Uptodate ist. Der Anschluss meines Drehgebers erfolgt direkt über Keyboard PS2 – so läuft das Ganze komplett ohne Software. Ausgelöst werden die standardisierten Multimediatasten „Volume Up“, „Volume Down“ und „Mute“. Diese Tasten sind an vielen Keyboards vorhanden und laufen immer. Sogar unter Linux würde das klappen.

Mal sehen wann das Teil verbaut wird. Momentan denke ich auch drüber nach dem CarPC aus Effektivitätsgründen ein anderes Gehäuse zu verpassen – mal sehen was höhere Priotität genießt ;-P

So, der Zeitpunkt ist tatsächlich gekommen: die Verabschiedung von Gehäuse 1 (Ex SCSI Gehäuse)
Warum?

  • Allmonatliche Zeremonie: Gehäuse öffnen (zumeist auf Rastplätzen und unterwegs), am Mainboard Stromstecker wackeln, Gehäuse wieder zu… Wenn man das nicht tat, stürzte der PC alle 100km mitten im Betrieb einfach ab. Der Wackelkontakt wird durch den press aufgeschraubten Deckel verstärkt
  • Hitzeprobleme ohne Ende: kaum etwas über 30° Stauwärme im Auto, oder die warme Heizungsluft vom Fußraumgebläse, schon gabs Instabilitäten und der Rechner….blieb hängen.
  • Platzmangel: alles war seit jeher in das Gehäuse gequetscht worden

Ganz zu schweigen von den „nach und nach“ Verbesserungen über die ganzen Jahre ist jetzt einfach die Zeit gekommen um sich mal wieder Arbeit in Sachen CarPC zu machen.

Bilder vom Abbruch vom Sonntag den 27.04.2008:

Gehäuse hatte ich vor einen der letzten CarPC Treffen mit Teppich bezogen

Das Gewirre wird am neuen Gehäuse durch einen Kombistecker entzerrt

Lüftereinlass im Deckel

Die 1000 mal überpanschte Tastenleiste vorne im Gehäuse

temperaturgeregelter Lüfter im Deckel

Das Chaos

Das Microcontroller gesteuerte Strommanagement

Montagekleber hält alles zusammen

Das Schlachtfest beginnt…

Damals habe ich noch mehr gepfuscht als heute: die Tastenfront war auf Klebefolie befestigt. Glück für mich, konnte ich heute ohne große Probleme ablösen.

Im Laufe der nächsten Woche werde ich mir Aluprofile und Aluplatten beschaffen und dann geht los. Heute erstmal mein Radio reaktiviert, damits nicht ganz so still ist im Auto.

Ja… im Laufe dieser Woche konnte ich mich nicht durchringen ein Gehäuse zu bauen. Metallbearbeitung ist nicht unbedingt eine Stärke von mir, da es mir vor allem an Platz (im Hobbyraum) und an passendem Werkzeug mangelt.
Ich hab jetzt zum ersten mal in meinem dasein ein fertiges Mini ITX Gehäuse (Voom PC) bestellt. Dank dem 1. Mai wird dies jedoch erst die kommende Woche bei mir sein – was solls 🙁

Derweilen habe ich den fettesten Wackelkontakt ever am Stromversorgungsanschluss meines ITX Boards entdeckt. Dieser wird hauptsächlich für die vielen Abstürze der Vergangenheit verantwortlich sein. Hab erstmal ordentlich Kontaktspray reingejagt, mal sehen obs was hilft. Im neuen Gehäuse ist hoffentlich, bedingt durch die höhrere Bauform, genug Platz, dass der Kabelbaum des ATX Steckers nicht mehr an die Gehäusedecke stößt und somit auch keine Unterbrechungen mehr entstehen können.
Das neue Gehäuse bietet nun dann auch endlich einen eleganten weg die ganzen einzelnen Leitungen von +12V, +12V Zündung, Masse, den Lichtimpuls und das Radio Mute Signal zusammenzufassen. In der Rückwand befindet sich ein dicker, zum Teil frei belegbarer, Kombistecker.

Ok dann heißt es mal warten…

Das neue Gehäuse ist eingetroffen.
Etwas ernüchternd ist, dass es innen noch weniger Platz bietet als das Alte. Das ist aber auch positiv, da nun alle Komponenten richtig mit dem Gehäuse verschraubt und somit absolut rutschfest mit ihm verbunden sind.
Den Innenanblick wollte ich diesmal wirklich allen Bbeteiligten ersparen, da es noch chaotischer aussieht als vorher ^^
Es wird sich weisen ob die Aktion was gebracht hat oder nicht.

Was in jedem Fall viel besser als vorher ist, ist der Kombistecker. Dieser löst die ganzen einzelnen Anschlüsse für Strom, Lichtimpuls, Mute, Zündungsplus und die TFT Versorgung ab. So gestaltet sich der eben-mal-Ausbau viel angenehmer…

Bauarbeien an der neuen Monitorkonsole beginnen endlich…

Nun soll es endlich soweit sein: die zwar noch nicht alte aber doch sehr ledierte Monitorkonsole im Ablagefach muss einer neuen Konstruktion weichen. Da ich mich ja von meinem Radio getrennt habe ist nun massig Platz im Doppel-Din-Einschub frei geworden – dort soll der Monitor seinen neuen Platz finden. Diesmal soll auch mit Kunstharz gearbeitet werden.

Hier einige Bilder der Vorbereitungsarbeiten:

Unten wurde ein Stück des TFT Gehäuses abgesägt

Der Zwischensteg des Rahmens wird entfernt

Unterseite des TFT Gehäuses dient weiterhin als Deckel für den Monitor und wird dementsprechend an den Din Rahmen angepasst…

Ein Drehgeber kommt nun endlich mit ins Spiel
IR Empfänger des TFTs wird mit auf der Drehgeberplatine untergebracht – da die TFT Tasten nicht mit rausgeführt werden, wird die Fernbedienung wieder ins Spiel geholt…

Die obligatorischen USB Anschlüsse dürfen auch nicht fehlen…
links USB, rechts dann später der Drehgeber

Die Zwischenräume werden dann mit Kunstharz, verdickt mit Microperls, gefüllt und dann beigeschliffen.
Ein 3 Komponenten Instant Leder-Optik-Lack wird dann das Finish geben.

Tja, bei der ersten Mischung hatten wir das Harz/Härter Verhältnis noch nicht ganz raus – da ist uns das Zeugs gleich beim Gießen erstarrt 🙂
Hohlräume werden ausgegossen…

Nun darf es aushärten…

Nach dem Ausdremeln der getrockneten Harzüberreste auf der Rückseite

2. Schicht (wieder nen Fehler gemacht: zu wenig Härter – der Glibber ist erst nicht fest geworden; nach 3 Tagen haben sich außen Lufteinschlüsse gebildet, also hab ich rings herum die Schicht Harz wieder abgeknibbelt)

An den Abseiten zum ehemaligen Monitordeckel hin fehlt noch Material…

Nachgießen der Abseiten…
Diesmal wird noch besser abgeklebt

2. Bild: Hier ist noch die Seitenschicht zu sehen die dann wieder runtergekommen ist

1. Bild: Der erste Schliff mit den Schwingschleifer
3. Bild: Schonmal etwas Vorfreude wecken 😉

Die Bohrung für den Drehgeber wurde schon gemacht – mittlerweile sind fast alle Macken unter Feinspachtel verschwunden. Wenn die Elektronik fertig ist soll das Finish folgen…

Auf zum Endspurt:

Vorm Ausfräsen alles sorgfältig schützen

Der Knauf wird später leicht versenkt werden. Die Vorbereitungen sind abgeschlosen…

Man kann schon erahnen was später kommt 😛

Der Lakierspaß beginnt – Aufsprühen von Step 1 von 3 (3 Schichten Grundierung im Abstand von 10 Minuten)

Nach 30 Minuten der letzten Step 1 Schicht erfolgt Step 2 (Reißlack, der den Ledereffekt erzeugt)

Am Trocknen – unten isses noch nicht ganz abgebunden.

Sieht schon gut aus…

Nur noch ein bisschen stark am glänzen

Nun erfolgt Step 3 (Matt-Klarlack 1 Schicht, nachdem Step 2 eine Nacht trocknen durfte)

In real glänzt es nicht so stark

Zeit um die Elektronik einzubauen – Lackierarbeiten abgeschlossen.
Die USB Buchsen werden mit Kleber festgehalten, der unter Gewicht (siehe Bild vorher) schneller trocknet

Der IR Empfänger des Monitors, daneben die Plexiplatte für den Drehgeber, die später durch 2 blaue LEDs beleuchtet wird

Empfänger wurde angeschlossen

Die Drehgeberseite und der geöffnete Monitorraum

Die USB Seite – USB Buchsen werden von 2 gelben LEDs hintergrundbeleuchtet

Der Buzzer ist an der Drehgeberschaltung angeschlossen und sorgt für ein aktustisches Klicken

So fast fertig…

Einige Eindrücke der Beleuchtung

Soo Produktion abgeschlossen – da liegt sie nun und wartet auf den Einbau

Endlich

Was bleibt noch zu sagen?
Leider macht mein Mainboard mal wieder kleine Probleme in dem es die Drehgeberplatine nicht immer als PS2 Keyboard erkennen will. Mal schauen wie sich das regeln läßt. Am Montag erstmal mit nem USB zu PS2 Wandler rumtesten 🙁

By the way, hier noch ne andere Sache die man durch Instant Leder aufwerten kann:

Noch ein paar hochwertige Bilder der Konsole: (Nikon D300)

Die Bilder wurden von Felix Roth erstellt (http://felix-roth.de)

VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 0.0/5 (0 votes cast)